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27. September 2023

Brücken-Center Ansbach verbindet die Kunden mit ihren Wünschen

Das Brücken-Center Ansbach
Foto: Brücken Center Ansbach GmbH / Michael Vogel
Das Brücken-Center von innen
Foto: Brücken Center Ansbach GmbH / Michael Vogel

Das Brücken-Center Ansbach ist das größte Einkaufszentrum in Westmittelfranken. Als Teil der nördlichen Ansbacher Innenstadt stellt es mit rund 85 Shops, Fachmärkten, Warenhäusern, Gastronomen, Praxen und Servicespezialisten eine weit über die Nahversorgung hinausgehende Shopping-Destination dar und verbindet die Kunden mit ihren Einkaufs- und Erlebniswünschen. Nach Subway und Camp David | Soccx eröffnete kürzlich ein großer REWE-Markt und am 12. Oktober wird TK Maxx hier an den Start gehen. 

Eröffnet wurde das Brücken-Center am 4. September 1997. In den Folgejahren entstanden im direkten Umfeld multifunktionale Immobilien für Büros, Ärzte, Physiotherapeuten, ein Mütterzentrum, eine Montessori-Schule und andere Dienstleistungen. In einem 2011/12 gebauten Fachmarkt konnten auch die Sortimente weiter aufgefächert werden (Sportartikel, Outdoor). 2014/15 folgten die Umgestaltung eines ehemaligen Baumarkts am Center in ein großes Modehaus (2700 m2) sowie Maßnahmen zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität. 2016 wurde eine mehr als 3000 qm überspannende Überdachung der Außenpassage konstruiert. Bis zu 35 Meter lange Holzleimbinder bildeten ein Kreuzgewölbe und führten die Formensprache der inneren Ladenstraße fort. Die Glasflächen ließen viel Licht und Luft durch.

Die Freigabe der wettergeschützten Passage mit Kinderspielzonen, Gastronomie-Angeboten und Fahrradstellplätzen entwickelte sich mit den Jahren zu einem Highlight des beliebten Veranstaltungsprogramms (durchschnittlich 50 Themen im Jahr). 

Insgesamt stehen auf dem 78.000 qm umfassenden Areal am Schnittpunkt Residenz-/Schöneckerstraße Mietflächen (inklusive Büro/Dienstleistung) von annähernd 49.000 qm zur Verfügung. Das Center verbindet klassische Ladenstraßen und ein angrenzendes, überdachtes Freigelände mit weiteren Shops, Fachmärkten und Aufenthaltszonen.

Zu den Magneten zählen Bergwelt/Intersport, C&A (Bekleidung), Müller (Drogeriemarkt, Kaufhaus), Saturn (Elektronik) und TC Buckenmaier (Mode für Damen, Herren, Kinder). Auf den Ladenstraßen (innen/außen insgesamt 400 Meter) finden zudem laufend Veranstaltungsprogramme ,wie z. B. ein Malwettbewerb für Schulen, Kunstausstellungen, Info-Tage, Fashion Shows, Comicbörsen, Konzerte, Tanzfestivals usw., statt.

Seinen Namen erhielt das Center, da es über eine eigens gebaute Fußgänger-Brücke, welche über die Bundesstraße 13/14 zu den historisch geprägten Plätzen der Altstadt führt, zwei zentrale Einkaufsziele in Ansbach verbindet. Zugleich steht der Begriff für den Innenraum in Form von Brückenbögen. Die architektonische Silhouette des Kernkomplexes zeichnete der Architekt Hanns Huber (Regensburg), während das internationale Büro Norman Foster (London) und die zur Immobiliengruppe des Investors zählende Gewerbeplan GmbH das Portal und die Mall gestalteten.

Durchschnittlich 18.000 Besucher pro Tag kommen überwiegend mit dem Pkw und öffentlichen Nahverkehrsmitteln. Kinderbuggys und Rollstühle gehören zum umfangreichen Serviceangebot des Brückencenters. Es gibt einen Powerbank-Verleih, Schließfächer, kostenloses W-Lan, Postannahmestellen, professionelle Kinderbetreuung und einen Spielplatz. 

Das Haus an der täglich von 24.000 Fahrzeugen passierten Residenzstraße stellt 2000 Stellplätze auf Parkdecks unterhalb der Mall sowie dem Freigelände bereit und ist u. a. mit den Buslinien 752 (Halt Brücken-Center und Hochschule) sowie 756 (Halt Brücken-Center) erreichbar. Aufgrund der innerstädtischen Lage wurden auch mehr als 250 Abstellplätze für Fahrräder geschaffen.

 

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