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06. April 2023

"The Playce": Aus Potsdamer Platz Arkaden wurden Vergnügungsflächen

CENTER DER WOCHE: BERLINER SHOPPING-DESTINATION HAT SICH GEWALTIG GEWANDELT
Neuer Anziehungspunkt in Berlin: The Playce (hier GAMESTATE). Foto: Ansgar Schwarz

Nach umfassender Revitalisierung ist aus den einstigen Potsdamer Platz Arkaden in Berlin das neue Quartier „The Playce“ entstanden. Ganz neu dazugekommen ist die Retail Garage, ein Treffpunkt, um den Handel von morgen zu präsentieren und Workshops und Veranstaltungen eine Heimat zu geben. Alles Gründe, weshalb „The Playce“ unser heutiges „Center der Woche“ ist.

 

Das gesamte Konzept hinter The Playce ist so ausgelegt, dass das Center als Vergnügungsfläche für alle Altersgruppen wahrgenommen werden soll. Deshalb auch der neue Name „Playce” – ein Wortspiel aus den Wörter „Play“ und „Place“. Ein Spielplatz eben.

Und es gibt zahlreiche neue Läden und Erlebnismöglichkeiten. Ein Highlight ist die Spielhalle „Gamestate“. Hier können sich die Besucherinnen und Besucher stundenlang verschiedenen Games widmen – egal ob Riesen-Pac-Man, Mario Kart fahren oder einfach ein paar Körbe werfen.

Nach der Action wartet der Food-Hub Manifesto Market mit vielen Optionen, um satt zu werden. Es gibt insgesamt 22 Restaurants – von Vietnamesisch und Koreanisch über amerikanische Burger bis hin zur syrischen Küche. Oder den  Biertank-Turm. Dazu kommen vier Bars sowie immer mehr Events, wie Live-Cooking. Somit gilt der Manifesto Market laut eigenen Angaben als größter Food-Hub Europas.

Neu ist auch der in Europa größte NBA Store, der alles rund um das Thema Basketball anbietet. Merchandise der 30 Mannschaften der amerikanischen NBA, Sportbekleidung und -zubehör sowie Sammlerstücke sollen die Herzen der Besucherinnen und Besucher höher schlagen lassen.

Namhafter Einzelhandel ist ebenfalls in The Playce vertreten. Obwohl beispielsweise P&C nur ein paar Meter weiter einen Store in der Mall of Berlin besitzt, möchte man mit dem Store in den ehemaligen Potsdamer Platz Arkaden ein nachhaltigeres Konzept verfolgen. Nachhaltiger produzierte Artikel soll man dort finden ebenso wie Eventformate zum Thema.

Alle Läden entstammen den sechs verschiedenen Themenwelten Gastronomie, Technologie, Sport, Mode, Lifestyle und Entertainment. Auf der Webseite des Potsdamer Platzes wird bereits der Flagship-Store „Mattel: Mission Play!“ angeteasert, ein Ort, „an dem Kinder ihre Abenteuer auf unendlich viele Arten erleben können“, so die Baugruppe Erbud International, die den Bau durchführt.

 

Vor den Umbaumaßnahmen des mehr als 20 Jahre alten Gebäudes mit den hohen Fenstern aus Glas und seinen Terrakotta-Fassaden erfreuten 130 Geschäfte täglich rund 40.000 Besucherinnen und Besucher. Traditionell fand hier vor kurzem  auch der Ticketvorkauf für die Berlinale statt.

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