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15. März 2024

Benko-Anwälte weisen Vorwürfe wegen Signa-Geldwäsche zurück

Die Anwälte des österreichischen Immobilienunternehmers René Benko weisen Geldwäsche-Anschuldigungen gegen den Chef der insolventen Signa-Gruppe zurück. „Die in der bisherigen Berichterstattung gehandelten Thesen und behaupteten Vorwürfe sind haltlos“, erklärte der Münchner Rechtsanwalt Florian Ufer. „Sie werden zurückgewiesen.“ Die Münchner Staatsanwaltschaft hatte am Vortag bestätigt, dass es wegen Geldwäsche-Verdachts Ermittlungen im Zusammenhang mit der Signa-Gruppe gibt, jedoch ohne Namen eines oder mehrerer Beschuldigter zu nennen. Anlass sind Strafanzeigen. Sehr weit gediehen sind diese Ermittlungen nicht.

Aus der Mitteilung ging hervor, dass auch andere Staatsanwaltschaften in Deutschland mit dem Fall befasst sind. Derzeit werden nach Angaben der Münchner Ermittler örtliche Zuständigkeiten geklärt.

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