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Zum 14. April sollen zunächst 17 Liegenschaften in Deutschland, Frankreich und Polen den Eigentümer wechseln. Weitere acht Einzelhandelsparks in Schweden, Finnland, Dänemark, Tschechien und der Schweiz gehen laut Plan am 31. August in den Fonds über. In Deutschland sind das die Homeparks in Ulm, Koblenz, Mannheim, Köln, Würzburg, Oldenburg und Wallau Hofheim, die Fachmarktzentren Köln-Godorf und Hamburg-Moorfleet sowie der Hornbach-Baumarkt Dortmund. David Fletcher, Vorstandsvorsitzende von Pradera, erklärte, die von IKEA erworbenen Immobilien stellten für den auf europäische Einzelhandelsparks abgestellten Luxemburg-Fonds ein hervorragendes Portfolio dar. IKEA sei in diesen Centern ein starker Anker. Der schwedische Möbelriese hat die Homeparks selbst entwickelt und an Großmieter wie Media Markt, Obi, Decathlon und Leroy Merlin vermietet. „Unternehmen an diesen Standorten profitieren von IKEAs Strahlkraft“, so Fletcher. Für Pradera waren JLL und Gleiss Lutz beratend tätig, für IKEA Centres Cushman & Wakefield sowie Mannheimer Swartling.
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