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26. Juli 2016

AIF BGV VI steuert auf das Ende der Kapitaleinwerbung zu

BEVORZUGTE ASSETKLASSEN SIND BÜRO- UND HANDELSIMMOBILIEN. RUND 400 MILLIONEN EURO SIND BEREITS INVESTIERT WORDEN.
Real I.S. hat Zielvolumen von einer Milliarde Euro bald erreicht. Foto: pixabay
Die Phase der Eigenkapitaleinwerbung für den Spezial-AIF BGV VI geht dem Ende entgegen. Es ist damit innerhalb von drei Jahren gelungen, das für das Zielvolumen von einer Milliarde Euro notwendige Eigenkapital von zirka 600 Millionen Euro einzuwerben. Zu den Investoren gehören Sparkassen und Pensionskassen sowie Banken aus dem genossenschaftlichen Bereich. Bis heute konnten rund 400 Millionen Euro in den Aufbau des Portfolios investiert werden. Weitere Investments mit einem Volumen von mehr als 160 Millionen Euro stehen konkret vor dem Kapitalabruf. „Unsere Objektpipeline ist gut gefüllt“, erklärt Georg Jewgrafow, Vorstandsvorsitzen der der Real I.S. AG, „so dass wir davon ausgehen, noch in diesem Jahr weiteres Kapital der Investoren in einem größeren Umfang investieren zu können.“

 

Ausrichtung auf Büro-  und  Handelsimmobilien

Die Ausrichtung der BGV VI liegt bei Core-/Core-Plus-Investments mit einer Diversifizierung und Risikostreuung nach Ländern und Nutzungsarten: Zielregion ist der Euro-Währungsraum mit einer Fokussierung auf Deutschland, Frankreich und die BeNeLux-Staaten. Bevorzugte Assetklassen sind  Büro- und Handelsimmobilien,  ergänzt  durch  Investmentchancen bei Logistikimmobilien und Budgethotels.

 

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