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Die beiden Managing Partner der ambas Real Estate GmbH Steffen Hofmann (l.) und Klaus Mennickheim

Foto: ambas

Die ambas Real Estate GmbH feiert am 1. März ihr zehnjähriges Bestehen. Seit Aufnahme seiner Marktaktivitäten im Jahr 2014 konnte sich das Mainzer Unternehmen als unabhängige Beratungsboutique zu einem international agierenden Marktakteur in der Einzelhandels- und Mixed-Use Immobilienbranche entwickeln. „Wir sind begeistert über die großartigen Projekte, die wir in dieser Zeit erfolgreich abschließen konnten und die vertrauensvollen Geschäftspartnerschaften, auf die wir auch in Zukunft setzen dürfen!“, so Managing Partner Klaus Mennickheim.

Internationale Marktaktivitäten mit rund 80 unterschiedlichen Auftraggebern 

Während ambas seinen Heimatmarkt Deutschland als Kernmarkt der Firmenaktivitäten stets beibehalten hat und dieser aus Sicht der Geschäftsführung auch weiterhin wichtigster Teilmarkt sein wird, konnte das kontinuierlich gewachsene ambas Team bis dato Beratungsmandate in zehn weiteren Ländern Europas begleiten. Hierzu zählen Österreich, Schweiz, England, Italien, Spanien, Portugal, Ungarn, Slowakei, Schweden und die Niederlande.

„Endlos lange zwölf Monate hatte es nach dem damaligen Launch des ursprünglich unter dem Markennamen iMallinvest firmierenden Unternehmens gedauert, bis wir uns unsere ersten drei Beratungsmandate absichern konnten. Inzwischen haben fast 80 institutionelle Investmenthäuser und privat geführte Family Offices die Dienste unseres Teams in Anspruch genommen. Darauf sind wir unglaublich stolz!“, erinnert sich Firmengründer Steffen Hofmann. Das Rebranding der iMallinvest Europe GmbH als ambas Real Estate GmbH wurde vor zwei Jahren erfolgreich umgesetzt, um dem sukzessive verbreiterten Geschäftsmodell der Gesellschaft Rechnung zu tragen.

Asset Management, Consulting und Transaktionsberatung als Kerngeschäft

Zum Kerngeschäft des inzwischen elfköpfigen Teams gehört die strategische Beratung von Eigentümern in der kontinuierlichen Wertentwicklung ihrer Immobilienbestände sowie die Erbringung transaktionsbezogener Beratungsleistungen, wie zum Beispiel die Entwicklung einzelobjektbezogener Verkaufsstrategien sowie dazu gehörige Vermarktungs- und Verhandlungsleistungen im Auftrag institutioneller Fondsmanager, Projektentwickler oder privater Family Offices. Auch bietet ambas heutzutage Unternehmensberatung im Bereich M&A beim geplanten Erwerb oder der Veräußerung von Unternehmensanteilen sowie in der Strukturierung strategischer Joint Venture Partnerschaften an.

Das seit Firmengründung begleitete Transaktionsvolumen beläuft sich auf mehr als zwei Milliarden Euro. Hierunter fallen namhafte Großtransaktionen im Segment der Shopping Center, wie beispielsweise der Verkauf des MELODY Portfolios (2017), des Rhein-Ruhr Zentrums (2018), der Erlangen Arcaden (2019), des Boulevard Berlin (2021) oder des Münchener Einkaufszentrums PEP (2023), aber auch die Begleitung von An- und Verkaufsprozessen für kleinere Fachmarktzentren, Retail Parks, Designer Outlet Malls, innerstädtische Kaufhäuser und gemischt genutzte Grundstücke mit Einzelhandels- und Gastronomiemietern.

Im Asset Management für Handelsimmobilien konnte sich ambas zudem erfolgreich als Marktführer für die unabhängige Ausschreibung von Property und Center Management Dienstleistungen für Management intensive Einkaufszentren positionieren. Inzwischen hat ambas im Namen unterschiedlicher institutioneller Investorengruppen ein Ausschreibungsvolumen von mehr als 815.000 Quadratmetern Gesamtmietfläche betreut. Das hiervon umfasste jährliche Mietvolumen summiert sich auf mehr als 200 Millionen Euro.

Gegenwärtige Wachstumspotenziale sieht das Unternehmen insbesondere in der interimistischen Asset Management Beratung für Banken und Finanzierungspartner im Falle notleidender Immobilienkredite und der Definition kurz- bis mittelfristiger Asset Management Programme zur nachhaltigen Stabilisierung von Objektwerten. „Hier gibt es aufgrund der rapiden Zinswende, die zahlreiche Bestandshalter auch in unserem Marktsegment zur Unzeit überrascht hat, viel zu tun. Also packen wir mit an!“, so Hofmann.