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First Christmas hat auch im Vorjahr wieder zahlreiche festliche Dekorationen inszeniert.

Foto: First Christmas

First Christmas, als europaweit aktives Unternehmen für innovative Dekorationen und Illuminationen, legte jetzt seine Jahresbilanz für 2023 vor. Wieder haben die Hamburger in Einkaufscentern in ganz Deutschland und weit darüber hinaus Dekokonzepte kreiert und inszeniert.

„Glitzer & Glamour“ war das Motto, unter dem das Hamburger Billstedt Center eine neue Weihnachtsdekoration bekam. Sie musste zum Multi-Kulti-Stadtteil passen, also „einfach jedem“ gefallen. Ganz anders kam der KaufPark Dresden daher: Dort liebt man die klassische erzgebirgische Weihnacht. „ Tradition & Moderne“ war daher das Motto, denn der Kaufpark wurde umfassend umgebaut und modernisiert, und auch das sollte die weihnachtliche Beleuchtung unterstreichen. Bei der Rathausgalerie in Leverkusen war es eine Kugel mit einem Durchmesser von fünf Metern, die zum Talk of the Town wurde. In Wildau bei Berlin ist das A10 Center schon durch die Architekten klar in Bereiche gegliedert. Das aufzunehmen und zu jedem Bereich die passende Dekoration zu kreieren, war die Herausforderung.

Nachhaltige Produktion

Für das Design Team von First Christmas, Jule Beck und Katharina Haacke, ist klar: „Jedes Center braucht seine ganz eigene, ganz besondere Dekoration. Sie muss wie der Schlüssel ins Schloss passen, sonst ist sie nicht richtig, sonst wird sie die Kunden des Centers nicht wirklich begeistern und nicht die Umsätze der Mietpartner steigern, und darum geht es ja.“ In den vergangenen 25 Jahren hat First Christmas weit über 1500 Dekorationen kreiert und an Einkaufscenter, Flughäfen, Hotels und Einkaufsstraßen in mehr als 50 Ländern ausgeliefert. Darunter Namen wie Westfield London, die Mall of the Emirates in Dubai, die Flughäfen in Frankfurt, München und Athen sowie die Mönckebergstraße in Hamburg. Das Unternehmen bietet die Kreation, die Produktion und Lieferung der Ware sowie Auf- und Abbau, also Full Service. Großen Wert legen die Hamburger darauf, wo immer es geht, nicht nur nachhaltig zu produzieren, sondern auch in Deutschland.