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Wird umfassend revitalisiert und auf die veränderten Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet: das Rhein-Ruhr Zentrum. Visualisierung: MAAS & PARTNER Architekten / bloomimages

Christine Hager, Managing Director / Head of Shopping Center Asset Management bei redos. Foto: Bernhard Claßen

Seit mehr als 15 Jahren ist redos auf großflächige Einzelhandelsimmobilien spezialisiert. In einer Zeit, in der Hygiene und Sicherheit oberste Priorität genießen und sich veränderte Kundenbedürfnisse in gestiegenen Anforderungen an die Immobilien widerspiegeln, setzt der Investor, Asset Manager und Revitalisierungsspezialist auf flexible und kreative Konzepte, digitale Komponenten und hohe Servicequalität.

Handel bedeutet seit jeher auch Wandel – und das gilt auch für die entsprechenden Immobilien. Für deren nachhaltige Wertsteigerung ist ein flexibles, gegenüber neuen Kundenbedürfnissen offenes Management unabdingbar. Eine bedarf- und anspruchsgerechte Entwicklung neuer Objekte, aber auch die zeitgemäße Revitalisierung und zukunftsorientierte Repositionierung von Bestandsimmobilien sind somit ein Muss. Durch die Corona-Krise sind die Anforderungen noch einmal deutlich gestiegen, haben sich doch sowohl das Kundenverhalten als auch die Vertriebskonzepte der Händler erheblich verändert und nicht zuletzt die behördlichen Rahmenbedingungen verschärft. Insbesondere im Hinblick auf die Hygiene und Sicherheit müssen Einzelhandelsstandorte neuen Erwartungen entsprechen. Solchen Herausforderungen stellt sich die redos Gruppe mit Sitz in Hamburg.

Mehr als 15 Jahre Erfahrung

Die Entwicklung, Revitalisierung und Repositionierung von Einzelhandelsimmobilien mit großer Nutzfläche war schon immer ihr Kerngeschäft. Das Unternehmen investiert seit mehr als 15 Jahren deutschlandweit in großflächige Objekte und richtet sie zukunftssicher aus. Das Ziel dabei: die Immobilien zu sichern und zugleich zu lebendigen Marktplätzen umzugestalten, die Kunden mit kreativen Konzepten überzeugen.

Christine Hager, Managing Director und Head of Shopping Center Asset Management bei redos, sagt: „Einkaufen ist für die Kunden nur noch eine Option von vielen. Handelsstandorte der Zukunft zeichnen sich dadurch aus, dass man sich dort gerne tritt und einkauft, aber auch arbeitet – zusammengefasst einfach gerne dort ‚lebt‘. Wichtig ist deshalb, die maßgeblichen Megatrends wie Nachhaltigkeit, Gesundheit und Bildung bei der Weiterentwicklung der Immobilien zu berücksichtigen. Mixed-Use ist das Stichwort.“

Moderne Technologie

Diesen Ansatz verfolgt redos unter anderem bei der geplanten Revitalisierung des Rhein-Ruhr Zentrums in Mülheim an der Ruhr. Mehr als 200 Millionen Euro sollen in die umfassenden Maßnahmen fließen. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch digitale Angebote. Christine Hager: „Die moderne Technologie bietet viele Möglichkeiten, Convenience zu steigern. Speziell im ‚New Normal‘, also der durch die Corona-Krise und den mit ihr zusammenhängenden Sicherheitsbedürfnissen entstandenen ‚neuen Normalität‘, können wir durch die Digitalisierung trotz physischem Abstand so auch näher an unsere Kunden heranrücken. Lokale Interaktion ist ein wichtiger Baustein, Relevanz zu erzeugen und Kundenbindung zu erzielen.“

Bei der Auswahl neuer Produkt- und Serviceangebote stehen der Kunde und seine Bedürfnisse im Fokus. Gemeinsam mit Betreibern und Mietern geht redos dabei auch neue Wege. „Wir sind offen, in unseren Immobilien auch ganz neue Konzepte auszuprobieren“, erklärt Hager. „Wichtig ist, dass am Ende ein spannendes Gesamterlebnis entsteht. Dem Kunden das zu bieten und dabei Mut zu haben, Einzelhandel neu zu denken, ist unsere Aufgabe.“

redos in Zahlen

96 Objektstandorte deutschlandweit
2,94 Mrd. Euro verwaltetes Immobilienvermögen
1,28 Mio. m² verwaltete Mietfläche

www.redos.de