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16. April 2024

Baukosten: München erneut unter den fünf teuersten Städten weltweit

Arcadis, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Planung, Design und Beratung für natürliche und gebaute Vermögenswerte, nimmt alljährlich die Baukosten von 100 Städten und 20 verschiedenen Gebäudetypten weltweit unter die Lupe.  London und Genf sind nach der neusten Erhebung weiterhin die teuersten Standorte für den Bau von Gebäuden, wobei London im Jahr 2024 knapp die Spitzenposition einnimmt. Auch in Zürich - dieses Mal Platz drei - müssen Bauherren noch tiefer in die Tasche greifen als im Vorjahr (Platz fünf). München, eine der wenigen Städte, die ein zweistelliges Preiswachstum verzeichnen konnten, kletterte in der Rangliste an New York und San Francisco vorbei auf Platz vier.

Insgesamt gehören drei deutsche Städte zu den kostspieligsten Standorten für Bauaktivitäten. So sind außer München auch Berlin (Platz 25, 2023: Platz 27) und Frankfurt wie schon 2023 auf Platz 37 im Arcadis-Baukosten-Ranking vertreten. Diese Platzierungen spiegeln die Herausforderungen wider, mit denen Investoren und Bauherren in deutschen Städten konfrontiert sind, darunter gestiegene Finanzierungskosten und hohe Inflationsraten, die mit Kapazitätsengpässen und anderen Faktoren zusammenhängen. Die Folgen sind vor allem für den Wohnungsbau gravierend. Der spürbare Anstieg der Insolvenzen unter den deutschen Projektentwicklern hat auf die Baukosten indes bislang keinen Einfluss.

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