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31. Januar 2024

Preisgestaltung der Konsumbranchen zieht an

IFO INSTITUT MIT AKTUELLER KONJUNKTURUMFRAGE
Das ifo Institut rechnet mit nur langsam sinkender Inflation.
Symbolbild: Pixabay / günter

Mehr konsumnahe Unternehmen in Deutschland wollen ihre Preise erhöhen. Die ifo-Preiserwartungen für diese Branche stiegen von 32,3 Punkten im Dezember auf 32,9 im Januar.

Vor allem bei den konsumnahen Dienstleistern nahmen die Preiserwartungen spürbar zu, von 37,3 auf 42,1 Punkte. Im Einzelhandel hingegen sank der Anteil der Unternehmen, der Preisanhebungen plant. Der Saldo ging von 30,0 auf 28,6 Punkte zurück. „Die Inflation dürfte daher in den kommenden Monaten nur langsam sinken“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.

Bekleidung runter, Gastro rauf

Während die Preise von Nahrungsmitteln und Getränken wieder etwas stärker anziehen dürften (42,2 Punkte, nach 36,9), hat der Preisdruck bei den Bekleidungshändlern nachgelassen (12,4 Punkte, nach 15,5). Im Fahrrad-Einzelhandel dürften die Preise weiter sinken, wenn auch nicht mehr so schnell wie zuvor (-19,3 Punkte, nach -27,0). In der Gastronomie ist weiterhin mit Preisanstiegen zu rechnen, wenn auch nicht mehr ganz so kräftig wie noch im Januar (67,9 Punkte, nach 87,5).

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