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Medienberichten zufolge hat eine Gruppe von Investoren bei der Wiener Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsdelikte Anzeige gegen die Signa Development Selection AG erstattet. Diese entwickelt und vermietet Immobilien wie Handelsflächen, Bürogebäude und Hotels. Sie befindet sich seit Ende Dezember in einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung. Der Anlass für die Strafanzeige: Die Investoren werfen der Immobilien-Entwicklungsgesellschaft der Signa-Gruppe „rechtswidrige Transaktionen“ vor, so sei beispielsweise noch kurz vor der Insolvenzanmeldung ohne triftigen Grund ein Betrag von rund 662 Millionen Euro an indirekte Anteilseigner und Schwestergesellschaften geflossen.
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