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Nach Temu reagiert nun auch Shein auf eine Abmahnung des Verbraucherzentrale Bundesverbands und unterschreibt eine Unterlassungserklärung, was dem chinesischen Fast-Fashion-Riesen weitere rechtliche Schritte gegen seine Praktiken erspart. Die Vorwürfe ähnelten, laut Lebensmittelzeitung, denen gegen Temu: Manipulative Designs, komplizierte Beschwerdemöglichkeiten, versteckte Kontaktdaten, willkürliche Rabatte und Sternchenbewertungen ohne Erklärung. Shein hat nun bis zum 1. Juni Zeit, seinen Auftritt zu überarbeiten.
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