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11. September 2023

BW-Umweltministerin zu Besuch im dm-dialogicum

THEKLA WALKER SCHNEIT BEI DER SOMMERTOUR HEREIN
Baden-Württembergs Landesumweltministerin Thekla Walker (Mitte) war zu Gast im dm-dialogicum. Foto: dm-drogerie markt

Auf ihrer Sommertour durch Baden-Württemberg besuchte Thekla Walker, Landesministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, das dm-dialogicum in Karlsruhe und würdigte das Nachhaltigkeitsengagement des Drogeriewarenhändlers.

Kerstin Erbe, als dm-Geschäftsführerin verantwortlich für den Bereich Nachhaltigkeit, erläuterte der Grünenpolitikerin sowie den Karlsruher Landtagsabgeordneten Dr. Ute Leidig und Alexander Salomon von BÜNDNIS 90/Die Grünen die vielseitige Strategie zur Zukunftsfähigkeit von dm. „Der Mensch kann nur gut leben, wenn wir nachhaltig agieren, wenn wir auch ökologisch die Grenzen unseres Planeten berücksichtigen. Bei dm arbeiten wir deshalb in allen Unternehmensbereichen daran, unser Handeln Schritt für Schritt auf den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen auszurichten“, erläuterte sie. „Dabei müssen wir uns ähnlichen Herausforderungen stellen wie auch die Politik. Nämlich wie wir Menschen jeden Tag erreichen und ihnen verständliche und praktikable Lösungen für ein nachhaltigeres Leben anbieten können. Es freut uns daher sehr, uns mit Ministerin Walker über mögliche Wege zu Nachhaltigkeit auszutauschen und den Dialog zwischen der Landesregierung und dm zu vertiefen."

Kreislaufwirtschaft nötig

„Eine gesunde Wirtschaft braucht eine gesunde Umwelt. Baden-Württemberg will bis 2040 klimaneutral werden. Dass die Wirtschaft die uns zur Verfügung stehenden Ressourcen effizient nutzt, ist dafür unerlässlich“, sagte Umweltministerin Thekla Walker. „Unterbrochene Lieferketten, Versorgungsengpässe, die Auswirkungen des Krieges gegen die Ukraine belasten die Unternehmen in Baden-Württemberg. Auch vor diesem Hintergrund ist es geboten, Rohstoffe, Materialien und Produkte so weit wie möglich im Kreislauf zu führen. Dazu braucht es Unternehmen, die vorangehen und zeigen, dass sich nachhaltiges Wirtschaften lohnt. Das Land unterstützt diesen Prozess aktuell durch ein Förderprogramm für ressourcenschonendes und kreislauforientiertes Wirtschaften.“

 

Was dm für die Umwelt tut

Neben seiner wirtschaftlichen Verantwortung hat dm klare ökologische Handlungsfelder definiert. Als Händler stehen hierbei insbesondere die dm-eigenen dm Pro-Climate-Produkte im Fokus. Zur Förderung der Kreislaufwirtschaft engagiert sich dm zusammen mit rund 60 Partnern aus Handel und Industrie im Forum Rezyklat, welches es 2018 initiiert und mitbegründet hat. Heute setzt dm in seinen Produktverpackungen Kunststoffmengen mit bereits 43 Prozent Rezyklatanteil ein. Um seine Produkte künftig nachhaltiger in die dm-Märkte zu liefern, pilotiert dm seit diesem Jahr in verschiedenen Projekten die Belieferung  mit alternativen Antrieben wie Wasserstoff in Nürnberg und Elektrizität in Bonn. Mit dem 2020 entwickelten Nachhaltigkeits-Kodex intensiviert dm die Zusammenarbeit mit seinen Partnern und schärft die Anforderungen unter anderem an Rohstoffe, Verarbeitungen, Klimaschutz und die dringende Einhaltung von Menschenrechten und guten Arbeitsbedingungen. Das Unternehmen setzt zudem auf ressourcenschonende Haustechnik und hat 2015 in Schondorf den ersten dm-Markt in nachhaltiger Bauweise errichtet. Auch das dm-dialogicum in Karlsruhe ist mit recycelten Materialien und ohne die Verwendung von Verbundstoffen gebaut worden. Ab 2025 möchte dm 15 Prozent seines Strombedarfs im Rahmen eines sogenannten Power Purchase Agreements mit nachhaltig generiertem Strom eines in der Nordsee gelegenen Offshore-Windparks  abdecken. Im 16. Jahr des Deutschen Nachhaltigkeitspreises ist die Kette als Finalist in der letzten Entscheidungsrunde nominiert.

 

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