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31. Juli 2023

Falckenberg Ensemble stellt Stück München wieder her

BAUSTART FÜRS MIXED-USE-OBJEKT VON WÖHR + BAUER
WÖHR + BAUER startet mit dem Bau des Münchner Falckenberg Ensembles. Visualisierung: WÖHR + BAUER

Stadtreparatur in Münchens Altstadt: WÖHR + BAUER beginnt mit dem Bau zweier Gebäude mit vielfältigen Nutzungen wie Wohnungen, Büros, Gastronomie und Geschäften, die in eine öffentliche Platzgestaltung mit hoher Aufenthaltsqualität eingebettet sind.

Wo zuvor ein Parkhaus-Koloss mit entsprechend viel Autoverkehr das Herz der bayerischen Metropole dominierte, soll die neue Entwicklung nun zum Flanieren und Verweilen einladen. Um die Identität des Graggenau-Viertels zu würdigen, bekommt das neue Quartier den Namen Falckenberg Ensemble, benannt nach der Straße, die bisher durch ein Parkhaus abrupt beendet wurde und nun in ihrer historischen Verlängerung wiederhergestellt wird. Durch die Passage zwischen den neuen Stadthäusern entsteht eine verkehrsberuhigte Durchwegung von der Maximilianstraße ins Tal.

Feierlicher Spatenstich

Mit einem feierlichen Spatenstich haben die Baumaßnahmen für das Gebäudeensemble an der Hildegardstraße begonnen. Im Herzen der Graggenau – umgeben von den wichtigsten Kulturstätten und Museen – entsteht in den nächsten Jahren das Falckenberg Ensemble, ein kultivierter neuer Kosmos aus Wohnen, Arbeiten und Genießen. Mit seiner modernen Interpretation einer zeitlos klassischen Formensprache, mit großzügigen Grundrissen und wertvollen Fassadendetails gilt das Falckenberg Ensemble als ein wichtiger Baustein für die qualitätsvolle Entwicklung der Münchner Altstadt. Vertreter aus Stadtverwaltung und Politik sind der Einladung des Bauherren gefolgt, darunter Stadtbaurätin Professor Dr. Elisabeth Merk, Wirtschaftsreferent Clemens Baumgärtner, die Münchner Stadträte Paul Bickelbacher und Nikolaus Gradl sowie Andrea Stadler-Bachmaier und Wolfgang Püschel vom Bezirksausschuss Altstadt-Lehel.

 

Mit Shoppen und Gastronomie

Die Entwicklung dieses Quartiers in der Graggenau soll maßgeblich zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität in der Altstadt beitragen. Zwischen den beiden vom Architekturbüro Hild und K entworfenen Stadthäusern entsteht eine neue Passage, an deren südöstlichem Ende ein verkehrsberuhigter Platz mit Grünflächen liegen wird. Die wiederhergestellte Wegebeziehung als Verlängerung der Falckenbergstraße in Richtung Tal wird von der preisgekrönten Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin Professor Regine Keller gestaltet. Die Gebäude selbst bieten auf rund 14.200 Quadratmetern in den oberen Stockwerken Raum für Wohnungen, in den Stockwerken darunter Platz für Büros und im Erdgeschoss Ladenflächen für regionale Manufakturen sowie Gastronomie mit Außenbereichen. Die Fertigstellung ist für 2026 geplant.

Quartiersname steht fest

Zum Start der Bauarbeiten hat das Quartier seinen zukünftigen Namen erhalten: Als Falckenberg Ensemble stellt das Areal einen unmittelbaren Bezug zu der nach dem früheren Direktor der Kammerspiele benannten Straße her, die bereits im Mittelalter eine Verbindung zwischen Tal und Maximilianstraße schuf. Nach dem Abriss des Parkhauses war die Möglichkeit gegeben, diese räumliche Beziehung durch eine Verlängerung der Falckenbergstraße als Passage zwischen den beiden Gebäudekörpern wiederherzustellen. Um als verbindender Stadtbaustein zu wirken, hat WÖHR + BAUER sowohl mit dem Architekten Professor Andreas Hild bei der Anordnung der Baukörper als auch mit der Landschaftsarchitektin Professorin Regine Keller bei der Freiflächengestaltung die Möglichkeiten der Stadtreparatur umgesetzt. Eine Verbundenheit, die sich auch visuell widerspiegelt: Das neue Logo des Ensembles leitet sich aus der Form und Wegeführung des Quartiers ab.

 

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