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Einen Wettbewerb entschieden die BN Architekten aus Hamburg für sich: Ihr Entwurf sieht viel Glas, begrünte Dächer, Wasserbecken, Alleen, Skulpturengärten und sogar Sportanlagen vor. Eine Oase mitten im Krayer Gewerbegebiet, die konzentriertes Arbeiten ebenso wie Entspannung gewährleistet. 800 Mitarbeiter können im lichtdurchfluteten Gebäude an der Eckenbergstraße einziehen – Kapazität hat es für 2000 Beschäftigte. „Der neue Campus ist ein klares Bekenntnis von Aldi Nord zu seinem Traditionsstandort Essen und dem Ruhrgebiet“, äußerte Aldi-Manager und Koordinator des Campus-Projektes Rainer Kämpgen gegenüber der Funke Mediengruppe. So sei geplant, im Foyer das Arbeitszimmer von Firmengründer Theo Albrecht im Foyer nachzustellen – quasi als Museumsstück. Dessen Eltern hatten 2013 / 14 in Essen-Schonnebeck einen Handel mit Backwaren und ein Lebensmittelgeschäft eröffnet – die Keimzelle fürs Aldi-Imperium. „Repräsentativ und selbstbewusst“ sei der Bau angelegt, so Kämpgen. Bei Workshops und Befragungen hatten die Mitarbeiter Gelegenheit, Input zu geben und eigene Ideen einzubringen. Um Platz für den Neubau zu schaffen, will Aldi Nord das bisherige Logistikzentrum im kommenden Frühjahr abreißen lassen. Die zurzeit 400 Mitarbeiter der Zentrale würden auf andere Standorte verteilt. Als Baubeginn gab das Unternehmen Anfang 2018 an.
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