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17. April 2024

Diesmal wegen angeblichen Kreditbetrugs: Neue Ermittlungen gegen René Benko

Gegen den Immobilien- und Handelsinvestor René Benko wird in seiner Heimat Österreich wegen Kreditbetrugs ermittelt. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) teilte gestern mit, dass gegen den Gründer der insolventen Signa-Gruppe, gegen eine weitere Person sowie gegen eine Signa-Gesellschaft Untersuchungen laufen. Dabei gehe es um den Verdacht von Betrug „aufgrund mutmaßlichen Vortäuschens der Zahlungsfähigkeit bei der Verlängerung von Bankkrediten“, hieß es.

Benkos Anwalt Norbert Wess wies die Vorwürfe zurück. Sie seien „haltlos und entbehren jeder Grundlage“, schrieb er in einer Stellungnahme. Zuvor hatte Rechtsanwalt Johannes Zink dem Radiosender Ö1 berichtet, dass seine Kanzlei entsprechende Anzeigen eingebracht habe. Es bestehe der Verdacht, dass Gelder von Banken und Investor:innen ausgeborgt worden seien, als die Signa-Gruppe bereits insolvent gewesen sei. Benko sei direkt involviert gewesen. Die Namen seiner Klient:innen nannte der Anwalt nicht.

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