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23. Februar 2023

„Einfach machen! Das war schon immer mein Motto.“

GANZ PERSÖNLICH: EXKLUSIVES FRAGEBOGEN-INTERVIEW MIT IMMOBILIEN-ANWALT DR. RAINER BURBULLA (LANGGUTH & BURBULLA RECHTSANWÄLTE DÜSSELDORF)
Dr. Rainer Burbulla (Kanzlei Langguth & Burbulla, Düsseldorf).

Was machen Sie am Wochenende?

Mit unserer vierjährigen Tochter Spielplätze und Streichelzoos sowie Ponyhöfe unsicher. Abends gibt es dann meistens eine gute Ruhrgebietsbratwurst.

 

Welches Detail aus Ihrem Leben würde Fremde vermutlich am meisten überraschen?

Da fällt mir spontan nichts ein, all meine Aktivitäten benenne ich gerne.

Was ist Ihr Traum vom Glück?

Alles das, was ich tue.

Was ist wahr geworden, von dem Sie mit 18 Jahren geträumt haben? 

Familie mit Kind, Haus mit Garten, eigene Kanzlei – alles wahr geworden. Ein Hund fehlt noch. Da gibt es jedoch Diskussionen mit meiner Frau.

Was wären Sie gern geworden, wenn Sie nicht in der Immobilienbranche gelandet wären?

Elektriker oder Polizist (Hundestaffel).

Welchen Rat hätten Sie Ihrem 18-jährigen Ich gern gegeben?

Einfach machen! Das war allerdings schon damals mein Motto und ist es noch heute.

Welches Detail aus Ihrer Biografie würden Sie gerne streichen?

Wenn ich so überlege, eigentlich keines. Habe immer versucht, aus Fehlern zu lernen und es besser zu machen.

Der entscheidende Moment Ihrer bisherigen Karriere war…

Mit der Kanzleigründung den Schritt in die (komplette) Selbstständigkeit zu gehen.

Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?

Die Gründung der eigenen Kanzlei.

Was wird Ihre nächste berufliche Herausforderung sein?

Zu Beginn der Corona-Krise sagte mir einmal ein Mandant, dass man derzeit „noch flexibler“ sein muss. Da ist angesichts der Dauerkrisen etwas dran. Die nächsten beruflichen Herausforderungen sehe ich von daher in einer weiteren Flexibilität im Umgang mit den „neuen Zeiten“.

Arbeiten Sie laufend mehr?

Die Grenzen von Arbeit und Freizeit verschwimmen bei mir. Auf die Frage, ob er nicht in die Oper wolle antwortete Alfred Krupp einmal, dass das Geräusch seiner Dampfhämmer für ihn seine Oper sei. Ganz so ist es bei mir zwar nicht. Aber ich empfinde „Arbeit“ gar nicht so als „Arbeit“, und ich bin auch der Auffassung, dass es ab und zu schon ein „Quäntchen mehr“ sein muss, um wirklich erfolgreich zu sein. Wenn es dann noch Spaß macht, umso besser.

Was war Ihr größter privater Erfolg?

Unsere Tochter und verschiedene Umbauarbeiten.

Was ist Ihr Lieblingsort in Deutschland?

Das Ruhrgebiet, das ungeheuer viel zu bieten hat, und zwar sowohl landschaftlich als auch durchaus (industrie-)kulturell.

Welche Stadt in Deutschland würden Sie gerne besuchen?

Berufsbedingt habe ich schon viele (schöne) Städte besucht.

Ihr Lieblingsort außerhalb Deutschlands?

Italien, da ich die italienische Mentalität sehr mag.

Welche Stadt im Ausland würden Sie gerne besuchen?

Sidney.

Berge oder Meer?

Das Meer. Lang gezogene Strände, Wassersport, Sonnenuntergänge, die unendliche Weite ...

In welchem Meer sind Sie zuletzt geschwommen?

Mittelmeer (Spanien).

Ihr Lieblingsessen?

Erbsensuppe (mit Bratwurst).

Wie oft schreiben Sie noch mit der Hand? 

Als Fan von guten Füllern und Kugelschreibern täglich.

Wie gut sind Sie im Smalltalk?

Da ich bislang noch nichts Gegenteiliges gehört habe, hoffe ich, gut.

Welche Sprache würden Sie gerne beherrschen?

Italienisch. Die Sprache finde ich sehr temperamentvoll.

Welches Kunstwerk hat Sie zuletzt stark beeindruckt?

„Herbstlandschaft“ von unserer Tochter. Das Bild hatte sie mir zum Geburtstag gemalt.

Was ist das Verrückteste, das Sie jemals getan haben?

Nachts über den Gardasee surfen.

Wann haben Sie zuletzt etwas zum ersten Mal getan?

Spontan fällt mir nichts ein, da ich ständig neue Sachen versuche.

Was ist auf dem Foto zu sehen, das Sie zuletzt aufgenommen haben?

Ein Pony, mit dem unsere Tochter „Power macht“ (das bedeutet „leichtes Traben“).

Mit wem hatten Sie kürzlich ein gutes Gespräch?

Mit dem Kollegen Langguth führe ich regelmäßig gute Gespräche. Sein (teilweise) philosophischer Ansatz passt ganz gut mit meinem pragmatischen Vorgehen überein. Da entwickeln sich sehr oft gute Ideen.

Welcher Film/welche Serie hat Sie zuletzt begeistert?

„Rush – Alles für den Sieg.“ Die Akribie von Nicki Lauda (Daniel Brühl) und die Impulsivität von James Hunt (Chris Hemsworth). Die Kunst ist, Akribie und Impulsivität übereinander zu bringen.

Welches Buch hat Sie zuletzt begeistert?

„Rot und Schwarz“ von Stendahl und die Frage nach dem Glücklichsein mit/ohne Eitelkeiten.

Wie nehmen Sie Tempo aus ihrem Alltag?

Durch die Aktivitäten mit unserer Tochter am Wochenende und Sport.

Welche kleinen Dinge können Sie genießen?

Alle Kleinigkeiten, die einen zum Schmunzeln oder Lachen bringen.

Was steht in diesem Jahr privat auf Ihrer To-do Liste?

Mit Sylt habe ich noch eine „Rechnung offen“ und zwar mit dem Surfbrett in der Brandung. Vielleicht klappt es in diesem Jahr.

Was haben Sie zu Ihrem Bedauern in Ihrem Leben verpasst?

Ich habe nicht das Gefühl, bislang etwas „verpasst“ zu haben.

 

Was wollten Sie der Welt schon immer mal laut zurufen?

Einfach machen!

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