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09. Oktober 2023

IKEA entwickelt Innovation gegen Kippmöbel

DER KONZERN STELLT DAS PATENT DER MÖBELBRANCHE ZUR VERFÜGUNG
Für sichere Befestigung von Möbeln hat IKEA ein neues System entwickelt.
Foto: Inter IKEA Systems B.V.

Um das Leben zuhause für möglichst viele Menschen sicherer zu machen, hat IKEA eine innovative Sicherheitsfunktion entwickelt. Sein Patent stellt das Unternehmen auch anderen Playern zur Verfügung, um das branchenweite Risiko kippender Möbelstücke zu minimieren.

IKEA hat sich zur Aufgabe gemacht, das Zuhause der vielen Menschen sicherer zu machen. Aus diesem Grund arbeitet das Unternehmen seit vielen Jahren daran, weitere clevere Lösungen für ein ernstes Problem zu finden, mit dem die gesamte Einrichtungsindustrie konfrontiert ist: kippende Möbelstücke. Jetzt ist es so weit, und IKEA verkündet die Entwicklung seiner neuesten Sicherheitsfunktion.

Branchenweites Problem

Da das Risiko kippender Möbelstücke ein branchenweites Problem ist, möchte IKEA mit seiner Innovation Veränderungen in der gesamten Möbelindustrie vorantreiben. Mit der allgemeinen Nutzung seines Patents möchte IKEA andere Möbelhersteller dazu ermutigen, seine neue Verankerungs- und Entriegelungsfunktion ebenfalls in Betracht zu ziehen. „Bei IKEA sind wir stolz auf unsere Innovationen und schützen sie mit Patenten. Aber in diesem Fall hoffen wir, dass andere diese Sicherheitsfunktion auch für ihre Produkte übernehmen“, sagt Carl Ervér, Patentmanager bei IKEA of Sweden. „Für uns bei IKEA ist die Sicherheit von Aufbewahrungsmöbeln keine Frage des Wettbewerbs, sondern der Zusammenarbeit.“

Funktion für Sicherheit

Die sicherste Methode, um das Kippen von Möbelstücken wie Kommoden oder anderen Aufbewahrungsmöbeln zu vermeiden, ist immer, sie an der Wand zu befestigen. Die neue Verankerungs- und Entriegelungsfunktion von IKEA ist ein Anreiz für Kunden, ihre Möbelstücke zu sichern: Erst wenn die Möbel mit entsprechender Funktion an der Wand befestigt sind, wird der Entriegelungsmechanismus aktiviert, und mehrere Schubladen können gleichzeitig geöffnet werden. Solange das Möbelstück nicht befestigt ist, kann jeweils nur eine begrenzte Anzahl von Schubladen auf einmal geöffnet werden. IKEA ist davon überzeugt, dass diese Innovation das Potenzial hat, das Kipprisiko branchenweit deutlich zu verringern und zu mehr Bewusstsein dafür beizutragen, dass Kommoden kippen können, wenn sie nicht an einer Wand befestigt werden.

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