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27. Oktober 2017

LUDWIG BECK verbessert deutlich die Erträge

MÜNCHNER MODEKONZERN IST „AUF EINEM GUTEN WEG“
Dieter Münch, Vorstandsmitglied des Münchner Modekonzerns LUDWIG BECK. Foto: LUDWIG BECK
Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK hat die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2017 mit einem Umsatzplus in Höhe von 0,2 Prozent abgeschlossen und sein Ergebnis auf Konzernebene deutlich verbessert. Vor allem die positive Entwicklung im dritten Quartal trug zu diesem Geschäftsverlauf bei. LUDWIG BECK verzeichnete nach den ersten neun Monaten einen Bruttoumsatz in Höhe von 118,5 Millionen Euro – eine leichte Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 118,2 Millionen Euro.  Allein im dritten Quartal, von Juli bis September, stieg der Umsatz auf Konzernebene gegenüber dem Vorjahr mit 38,7 Millionen Euro jetzt auf beachtliche 41,4 Millionen Euro. Anders als im Vorjahr, als es im September noch dauerhaft Temperaturen von 20 Grad und mehr gegeben hatte, führten in diesem Jahr die niedrigen Temperaturen und die starken Niederschläge zu einer deutlich stärkeren Kaufneigung der Herbst- und Wintermode.

 

Segment WORMLAND legt zu

Den Nettorohertrag konnte das Unternehmen nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres auf insgesamt 46,8 Millionen Euro (Vorjahr 46 Millionen Euro) verbessern. Während das Segment LUDWIG BECK seinen Beitrag hierzu aus dem Vorjahr mit 26,8 Millionen Euro wiederholte, steigerte das Segment WORMLAND seinen Beitrag zum Nettorohertrag von 19,2 Millionen Euro im Vorjahr auf nunmehr 20 Millionen.

Neue Stärken mobilisieren

Mit Blick auf das vierte Quartal stützt sich das Management von LUDWIG BECK auf die durchweg optimistischen Konjunkturprognosen der führenden deutschen Wirtschaftsinstitute, analysiert und prüft aber davon unabhängig hauseigene Potenziale auf Optimierungsmöglichkeiten. Die erfreuliche Geschäftsentwicklung habe gerade im dritten Quartal gezeigt, dass der Konzern auf einem guten Weg sei, Produktinszenierung und Kundenansprache in Zeiten des tiefgreifenden Strukturwandels der Branche in gewünschte Ergebnisse umzusetzen, so das Unternehmen. Vorstandsmitglied Dieter Münch: „Wir werden uns weiterhin auf unsere Stärken verlassen und neue mobilisieren. Eine davon ist das kommende Weihnachtsgeschäft, in dem LUDWIG BECK über Jahre stets gut abgeschnitten hat.“ Daher bekräftigt der Vorstand seine Erwartungen für die Geschäftsentwicklung 2017 und rechnet mit einem Warenumsatz auf Konzernebene zwischen 170 und 180 Millionen Euro sowie einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen vier und sechs Millionen Euro.  

 

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