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Gastronomische Angebote und Konzepte als Frequenz- und Umsatzbringer rücken zunehmend in den Fokus des Handels. Und das mit Erfolg. Im Jahr 2024 knackte die Handelsgastronomie erstmals die Marke von zwölf Milliarden Euro Gesamtumsatz. Grund genug, einen Blick in die Zukunft zu werfen.
Zu diesem Zweck hat das EHI ein Szenario-Projekt gestartet. Ziel ist, Schlüsselfaktoren zu definieren und Entwicklungen abzuschätzen, um daraus Zukunftsstrategien für die Gastronomie im Handel zu entwickeln. Als Methodenpartner und Spezialist für Szenario-Management unterstützt das Paderborner Unternehmen ScMI das Projekt.
Der erste von insgesamt drei Workshops mit Händlern, Gastronomen und Partnern aus der Foodservice- sowie Zulieferindustrie beim EHI in Köln hat vor wenigen Tagen bereits stattgefunden. Schließlich sei die Handelsgastronomie eng mit den Entwicklungen im Einzelhandel und in der Gastronomie verbunden und bewege sich dabei in einem zunehmend komplexen und dynamischen Umfeld voller Herausforderungen, so die Initiatoren. Dazu gehören Faktoren wie das Konsumentenverhalten, Lieferketten, Regionalität, Stadtentwicklung sowie Energie- und Rohstoffpreise.
Die Ergebnisse der Szenario-Studie werden im Herbst veröffentlicht und erstmals auf dem EHI-Handelsgastronomie-Forum am 24. und 25. September in Frankfurt vorgestellt. Dann sollen zentrale Fragestellungen für die Zukunft geklärt sein. Wohin sich die Handelsgastronomie entwickelt, was die Gestaltungsmöglichkeiten für die Zukunft sein werden und wo sie stattfinden – diese sind einige der Items. Darüber hinaus: Auf welche Szenarien können sich Handel, Gastronomie, Foodservice-Industrie, Dienstleister und Zulieferer einstellen?
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