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28. April 2022

Roll-out von Galeria 2.0 startet in Euskirchen

KOMPLETT MODERNISIERTER FILIALE SOLLEN WEITERE FOLGEN
Galeria Karstadt Kaufhof hat den Roll-out der Strategie Galeria 2.0 gestartet. Foto: Galeria
In Euskirchen wurde die Filiale komplett modernisiert. Foto: Galeria

Galeria Karstadt Kaufhof hat mit der komplett umgebauten Filiale in Euskirchen jüngst den Roll-out der Strategie Galeria 2.0 gestartet. Im Oktober 2021 hatten drei Showcase-Filialen in Frankfurt, Kassel und Kleve eröffnet und in den vergangenen rund sechs Monaten am Markt Erfolg gezeigt.

Die drei Showcases stehen für die auf die Größe und das Einzugsgebiet genau abgestimmten Filialtypen: Filialen in Metropolen, regionaler Magnet und lokales Forum.

Galeria-CEO Miguel Müllenbach erklärt: „Euskirchen ist der Startschuss für die Umsetzung von Galeria 2.0 in den Filialen. Weitere Häuser werden im Sommer und Herbst folgen. Dazu zählen sowohl Filialtypen mit Komplettumbauten wie beispielsweise Fulda als auch solche, die erheblich modernisiert werden, ohne dass ein Komplettumbau notwendig ist, wie bei unserem Haus München-Marienplatz. Hinzu kommt ein neuer Showcase für das bedeutende Geschäft der Filialen in Centern, den wir bisher noch gar nicht vorgestellt haben. Und schließlich sind wir gemeinsam mit unserem Eigner dabei, einige sehr große Entwicklungen voranzutreiben, die nicht nur buchstäblich die Neuerschaffung großer Filialen, sondern auch eine erhebliche Aufwertung der jeweiligen Innenstadt bedeuten. Daneben arbeiten wir weiter mit hoher Energie an der Fertigstellung unseres neuen Online-Shops, der eine für Galeria bisher nicht bekannte Modernisierung und Kundenzentrierung bietet und damit auch branchenweit Maßstäbe setzen wird.“

 

Showcases haben sich bewährt

Die drei Showcases in Frankfurt, Kassel und Kleve haben sich in den letzten sechs Monaten trotz der anhaltenden Erschwernisse durch die Pandemie, die Schwierigkeiten der Lieferketten und nicht zuletzt den Krieg in der Ukraine, die alle erhebliche Auswirkungen auf den gesamten stationären Einzelhandel hatten, am Markt bewährt. Besonders trifft das auf Kassel und Kleve zu, deren Umsatz und Gewinn erheblich über denen vergleichbarer Filialen liegt und die nicht unter dem noch festzustellenden Ausbleiben ausländischer Touristen leiden. Insbesondere das Modell Kassel, das eine enge Verzahnung der Filiale mit städtischen Services bietet, sorgt für Interesse zahlreicher weiterer deutscher Kommunen.

Fokus auf lokale Produkte

Der Standort Euskirchen ist aufgrund der Größe und Lage der Stadt ein „lokales Forum“. Das Sortiment dieses Nahversorgers ist sehr viel spezifischer als zuvor auf die Wünsche der Kundinnen und Kunden vor Ort angepasst. Angebote aus der Region wie beispielsweise die Zusammenarbeit mit lokalen Winzern haben hier einen besonderen Stellenwert. Die rund 6200 Quadratmeter Verkaufsfläche vermitteln durch das neue Lichtkonzept, den neuen Boden und die neue Möblierung ein ganz neues Einkaufserlebnis. Insbesondere die Öffnung der Fassade gewährt viel Tageslicht und sorgt damit für eine ganz neue Aufenthaltsqualität für Kundinnen und Kunden sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit der dadurch geschaffenen Transparenz, die zuvor bereits in Frankfurt, Kassel und Kleve als kennzeichnend für die Rolle von Galeria in der Innenstadt wahrgenommen worden war, unterstreicht Deutschlands größtes Warenhaus seine lokale Ausrichtung und Öffnung hin zur Stadt und ihren Bewohnern.  

Bekenntnis zum Standort

„Wir sind überglücklich, noch stärker auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden eingehen zu können. Durch das neue Innendesign und die Neustrukturierung der Etagen können wir unsere neuen Marken wie Fynch-Hatton und Levi‘s in der Fashion noch besser präsentieren und das Einkaufserlebnis auf ein ganz anderes Niveau heben. Wir freuen uns, die erste Filiale zu sein, die aus den Erfahrungen der ersten Showcase-Filialen profitiert“, berichtet Hans-Peter Neusser, Filialgeschäftsführer in Euskirchen. „Wir sind ein Teil der Stadt und wollen dies auch gerade nach der schrecklichen Flutkatastrophe damit unter Beweis stellen, dass wir uns zu diesem fantastischen Standort und seinen Bewohnern, die uns so sehr am Herzen liegen, bekennen.“

 

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