Transaktionen

Redevco hat das Indupark-Center Dortmund erworben.

Foto: Redevco / Carlos Albuquerque / pixel&korn

Redevco erweitert durch den Ankauf des Indupark-Centers Dortmund das Fondsportfolio des „REDOS Einzelhandel Deutschland III“ um ein weiteres Fachmarktzentrum. Die Liegenschaft umfasst rund 25.184 Quadratmeter Mietfläche, die an insgesamt 30 Unternehmen – darunter Ankermieter wie Kaufland, MediaMarkt und dm – vermietet sind.

Markus Haimerl, Director Transactions bei Redevco, erläutert: „Der Standort Dortmund hat eine sehr robuste Entwicklung bei für uns wichtigen sozioökonomischen Fundamentaldaten gezeigt, und wir erwarten eine Fortsetzung dieses positiven Trends. Auch die bestens erreichbare Mikrolage hat uns überzeugt. Dadurch, dass die Dachfläche PV-ready wird, können wir zudem unsere ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele auch an diesem neuen Objekt zeitnah umsetzen. Daher freuen wir uns über diesen Transaktionserfolg, mit dem wir die Diversifizierung unseres Fondsportfolio gezielt weiter ausbauen und für unsere Anleger stabile Cashflows generieren können.“

Objekt nahezu vollvermietet

Das Fachmarktzentrum wurde ursprünglich 1976 errichtet und im Jahr 2013 umfassend saniert. Der Vermietungsgrad beläuft sich auf 99 Prozent, der WALT auf 6,6 Jahre. Das Grundstück ist insgesamt 93.838 Quadratmeter groß und bietet Raum für 1407 Pkw-Stellplätze. Der Standort befindet sich im Westen Dortmunds unweit des Autobahnkreuzes A40/A45 und etwa auf halber Strecke zwischen den S-Bahn-Stationen Dortmund Germania und Dortmund-Kley.

Stärkung der Fachmarkt-Plattform

Bei der Transaktion waren auf Käuferseite die Anwaltskanzlei McDermott Will & Emery sowie EY und das Ingenieurbüro terraplan beratend tätig. Der Verkäufer, die Württembergische Lebensversicherung, wurde von der Anwaltskanzlei CMS sowie dem Immobiliendienstleister CBRE beraten. Der Ankaufserfolg stärkt die pan-europäische Fachmarkt-Plattform von Redevco weiter, die bereits rund 200 Objekte in Belgien, Deutschland, Spanien, Portugal und Großbritannien mit einem Volumen von knapp fünf Milliarden Euro umfasst.