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Das Gebäude bekommt auch verstärkt den Status eines Wahrzeichens gesehen. 2015 sahen noch 40 Prozent den Kö-Bogen als solches an. Bei der vergangenen Umfrage waren es schon 60 Prozent. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Kö-Bogen beträgt laut Auswertung der Studenten 92 Minuten. „Das ist schon ein ziemlich guter Wert“, betonte Projektleiterin Martina Töpfer.
Die Studenten führte auch Interviews mit sechs Nachbarn, die unmittelbar neben dem Kö-Bogen tätig sind. Sie stammen aus den Bereichen Lifestyle, Gastronomie sowie weiteren Formen des Einzelhandels kommen. Das Ergebnis der Befragung: Die Bauphase und die damit verbundenen Baustellen wurden von den Interviewten als störend empfunden. Doch das Ergebnis nach Beendigung der Bauphase entspricht den Erwartungen: der Schadowplatz entwickelt sich zu einem belebten und beliebten Abschnitt. Die Modernisierung des Standortes und das neue Konzept des Kö-Bogens werden als positive Ergänzung gesehen. Die gesteigerte Attraktivität des Schadowplatzes führt in den Geschäften zu erhöhter Kundenfrequenz. Das Projekt Kö-Bogen ist indes noch nicht abgeschlossen. Centrum sowie B&L wollen die Lage mit dem Kö-Bogen II aufwerten. Für 2018 ist die Fertigstellung des Gebäudes geplant.
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