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20. März 2020

Von bekannten Schemata verabschieden

CHRISTOPH STOLL VON DER DI-GRUPPE ZUR CORONA-KRISE
Christoph Stoll, Kaufmännischer Leiter der DI-Gruppe. Foto: DI-Gruppe, Düren
„Die aktuelle Situation stellt jeden einzelnen Stakeholder unserer Branche vor neue, in dieser Dimension bisher nicht gekannte Aufgaben – seien es Mieter, Eigentümer, Betreiber, Dienstleister und natürlich unsere gemeinsamen Kunden“, gibt Christoph Stoll, Kaufmännischer Leiter der DI-Gruppe, eine Einschätzung zur Corona-Krise. Diese Aufgabe gelte es nun gemeinschaftlich zu lösen, mit Besonnenheit, Ruhe und Struktur, soweit das die Dynamik hergebe. „Wir alle müssen uns dabei von bekannten Schemata, Vorstellungen und Reaktionsmustern verabschieden, um für alle Beteiligten tragfähige Lösungen zu finden und niemanden zurückzulassen. Die Immobilienbranche ist bereits zusammengerückt, um gemeinsame Lösungen zu erarbeiten“, sagt er.

 

„Es ist die Stunde auch der Solidarität untereinander – von Mensch zu Mensch, statt zwischen reinen Funktionsträgern. Diese Beziehungen wieder zu lernen, ist – sobald wir diese für uns alle außergewöhnliche Situation überstanden haben – sicherlich einer der positiven Aspekte, die wir daraus mitnehmen können.“

 

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