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27. September 2019

Riesengroßer Besucheransturm bei der NOC-Eröffnung

SHOPPING CENTER DER FONDARA IST ERFOLGREICH AN DEN START GEGANGEN
Erfolgreicher Banddurchschnitt mit Politikern und den beteiligten Partnern. Foto: Fondara Immobilien AG
So gefällig präsentiert sich die Fassade des NOC. Foto: Fondara Immobilien AG
Zu gewinnen gab’s am Eröffnungstag ein NOC-Cabrio. Foto: Fondara Immobilien AG
Das Team freut sich auf viele Besucher. Foto: Fondara Immobilien AG
Diese Eröffnung verlief grandios: Gestern ging das NOC Nordoberpfalz Center Weiden an den Start - mit einem riesigen Besucheransturm. Aufgrund der Bedeutung für Stadt und Region drängten sich neugierige Kunden bereits ab 10 Uhr vor dem Shopping Center. Mit der Einlassschlange zum Start um 11 Uhr enterten bereits in der ersten Viertelstunde mehr als 4000 Besucher das neue Einkaufszentrum. Mit Stand 17 Uhr wurden über 30.000 Kunden gezählt. Die Betreiber erwarteten zu diesem Zeitpunkt eine Tagesbilanz von mehr als über 40.000 Gästen. An der Eröffnung beteiligt waren 41 der rund 50 möglichen Mieter. Weitere Ladenöffnungen folgen zeitnah. Das rote Bandd durchschnitten Oberbürgermeister Kurt Seggewiß, sein Stellvertreter Jens Meyer, Bezirkstagsvizepresident Lothar Höher, Kathi Humplmair von der Fondara Immobilien AG, Centermanagerin Reinhild Holthaus vom HBB Centermanagement, Thomas Schumacher, Vorstand der Fondara Immobililen AG, sowie Landrat Andreas Meier.

Regionale Bedeutung als Treffpunkt

Der Name NOC Nordoberpfalz Center transportiert die regionale Bedeutung der Stadtgalerie - ein innenstadtvernetztes Einkaufzentrum. Stadtgalerie bedeutet auch, Bestandteil eines Besuches der Gesamtinnenstadt Weiden mit ihrem breiten Angebot zu sein. Der Name NOC zeigt die regionale Bedeutung als das Zentrum im Oberzentrum der Nordoberpfalz, Weiden. Es ist Magnet für ein Einzugsgebiet von 300.000 Kunden. Rund 600 Arbeitsplätze werden entstehen. Das NOC ist der neue Treffpunkt in der Region nördliche Oberpfalz, der das Einkaufen und den Stadtbesuch in Weiden noch abwechslungsreicher macht. In der Stadtgalerie erwarten Besucher aktuell mehr als 40 attraktive Geschäfte und spannende gastronomische Angebote auf drei Etagen sowie 480 Stellplätze im neuen, direkt angeschlossenen Parkhaus. Das Center bietet zahlreiche Shopkonzepte und Marken, die in Weiden bislang fehlten. Loungebereiche, ein Food Court und ein Service-Center runden das Konzept ab.

Breit gefächerter Mieter-Mix

Kunden können fast ihren gesamten Bedarf dort abdecken, vom großen Wocheneinkauf bei Nahkauf Schelter bis hin zu beliebten Lifestyle- und Fashion-Marken wie Jack & Jones, Woolworth, Vero Moda, Reno und Olymp & Hades, sowie bei dynamischen Labels wie Rituals shoppen. Auch fachkompetente Stores zu weiteren Branchen wie Thalia sowie Kosmetik und Friseur sind vorhanden. Entwickler, Investor und Bauherr des NOC ist die Fondara Immobilien AG. Chapman Taylor aus Düsseldorf zeichnet für die Architektur des Gesamtgebäudes verantwortlich. Die Fassade haben Meck Architekten aus München gestaltet. Das Centermanagement liegt in den Händen der Hamburger HBB.

Beeindruckende Zahlen

Von den Dimensionen des Projektes zeugen die Zahlen. Verbaut wurden 28.000 Tonnen Stahl – aufgereiht, ergäbe das eine zehn Kilometer lange Schlange von 2350 VW Golfs. 28.000 Kubikmeter Beton würden Platz in 5.600.000 Eimern finden. Der Aushub von 50.000 Kubikmetern entspräche 580 Zugwaggons in einer Länge von insgesamt 9,3 Kilometern. Die Galerie des NOC umfasst 36.000 Quadratmeter, das Parkhaus erstreckt sich auf 18.729 Quadratmetern Fläche. Das NOC wird nach LEED zertifiziert, Ziel ist die höchste Auszeichnungsstufe „Platin“. Auf dem Dach des Centers sind 268 Module schräg in Richtung Süden aufgebaut, dessen Gesamtgröße ist 70 kW/peak. Insgesamt erzeugt die Photovoltaikanlage jährlich etwa 70.000 kW/h - das entspräche etwa dem Verbrauch von 20 Familienhäusern im Jahr.

Nachhaltiges Umweltkonzept

Erzeugt wird eine Strommenge im Wert von rund 19.000 Euro. Die komplette Stromerzeugung wird als Eigenverbrauch vor Ort verbleiben. Der Schwerpunkt der Solarstromnutzung liegt zunächst auf der Versorgung der Haustechnik, im Sommer Kühlung und im Winter Heizung und Licht. Die CO2-Einsparung durch die PV-Anlage beträgt im Jahr 45 Tonnen -  auf die Lebensdauer von 25 Jahren gesehen, sind das 1125 Tonnen. Zum Vergleich: Ein moderner Mittelklassewagen erzeugt 150 g/km CO2, also von München nach Weiden und zurück etwa 66 Kilo CO2. Somit erspart die PV-Anlage zwei solche Fahrten am Tag.
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