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22. September 2017

Emsgalerie in Rheine legt einen Bilderbuchstart hin

ENTWICKLER UND STADT ZIEHEN ZUM ERSTEN GEBURTSTAG DER MALL RESÜMEE
Vor exakt einem Jahr, am 22. September 2016, eröffnete die Emsgalerie in Rheine. Foto: Klaas Management GmbH & Co.KG Inhouse-Agentur
Fast fünf Millionen Besucher hat die Emsgalerie in zwölf Monaten verbucht. Foto: Klaas Management GmbH & Co.KG Inhouse-Agentur
Exakt vor einem Jahr, am 22. September, eröffnete die Emsgalerie in Rheine auf 17.000 Quadratmetern und zwei Erdgeschoss-Ebenen mit neuen Konzepten für die Innenstadt. Nach nunmehr zwölf Monaten haben bereits 4,9 Millionen Menschen das Einkaufszentrum besucht. Das Objekt entstand in einer Rekordbauzeit von 17 Monaten, doch die Realisierung des Gesamtprojektes hatte sich eher langatmig gestaltet. Nach einer starken Eröffnungsphase mit einem fulminanten Eröffnungswochenende, wenige Wochen später mit einer Live-Modenschau und Anknüpfung ans Weihnachtgeschäft sprechen die Entwickler von einem Bilderbuchstart. An manchen Tagen wurde sogar die Marke von 30.000 Besuchern geknackt.

Erwartungen sind übertroffen worden

„Der Erfolg der Mieter übertrifft die Erwartungen nachhaltig“, berichtet Herrmann Klaas, Projektentwickler und Investor der Emsgalerie. „Ich habe immer an das Projekt geglaubt und bin nach wie vor überzeugt, dass dieser Erfolg durch gutes Management und abwechslungsreiche Events anhält und weiterhin gesteigert werden kann. Daran arbeiten wir – jeden Tag.“

 

Dr. Peter Lüttmann, Bürgermeister der Stadt Rheine, sprach Glückwünsche aus. „Ein Jahr Emsgalerie – das ist für Rheine und die Region ein Grund zum Feiern! Mit der grandios gestarteten Emsgalerie sind wir die Einkaufsattraktion im nördlichen Münsterland. Die Emsgalerie sorgt für den Rückenwind bei der weiteren Verschönerung unserer Innenstadt. Ein Bummel durch unsere Innenstadt macht einfach wieder Spaß, und die Emsgalerie hat einen großen Anteil daran.“

Kunst im öffentlichen Raum

Die Emsgalerie ist ein in der Branche viel beachtetes Projekt und wird nicht ohne Grund als beste Entwicklung des Jahres 2016 gefeiert. So bietet die Mall ein echtes Highlight: üppige Kunst direkt unter der Decke. Das Tryptichon, geschaffen von der niederländischen Künstlerin Margriet Smulders, existiert bereits von Anfang an und ist ein elementarer Teil des innenarchitektonischen Gesamtkonzeptes. Das Management entschied sich bewusst dafür, dem Thema Kunst im öffentlichen Raum seine eigene Plattform zu geben: In einer Kooperation mit dem Kloster Bentlage wurde eine Vernissage samt Ausstellung von Smulders im Kloster organisiert. Weitere Projekte sollen folgen.

Kooperation mit städtischen Akteuren

Center-Manager Patrick Stürmer ist überzeugt, dass die gute Zusammenarbeit mit den Akteuren der Stadt eine der wichtigsten Zutaten für eine erfolgreiche Zukunft ist: „Als wichtiger Knotenpunkt inmitten der Rheiner Innenstadt werden wir uns weiterhin aktiv am Stadtgeschehen beteiligen und die Kooperationen mit den Akteuren weiter ausbauen. Die Zugkraft, die Rheine nun auch über seine Grenzen hinaus, sogar in die Niederlande, ausstrahlt, muss weiter kanalisiert und ausgebaut werden. So stellen wir uns mit der Stadt als starkes Team für die Zukunft auf. Nicht zuletzt in Hinblick auf den weiter erstarkenden Online-Handel ein wichtiger Ansatz“.

Frequenzmessungen belegen Zugkraft

Dr. Manfred Janssen, Geschäftsführer der Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Rheine (EWG), resümiert: „Die Emsgalerie hat einen außerordentlich erfolgreichen Start hingelegt. Der Erfolg schlägt sich auch in den stark gestiegenen Besucherzahlen der Innenstadt von Rheine nieder. Frequenzmessungen der EWG aus dem Frühjahr belegen, dass sich durch die Emsgalerie nicht nur die Anzahl der Innenstadtbesucher aus Rheine deutlich erhöht hat, sondern auch aus der benachbarten und weiteren Region. Ausläufer reichen hier bis in die Niederlande, das nördliche Ruhrgebiet und Ostwestfalen.“

Jetzt erst richtig Gas geben

Umso wichtiger sei es nun, an den Erfolg des ersten Jahres anzuknüpfen. „Im ersten Jahr ist die Euphorie und Neugierde noch sehr groß. Wer langfristig Erfolg haben möchte, muss danach erst richtig Gas geben“, so Stürmer. „Daher haben wir für das kommende Jahr bereits einen abwechslungsreichen Aktions- und Kommunikationsfahrplan entwickelt. Die Schwerpunkte liegen im Bereich Musik und Entertainment – ein wichtiger Part wird auch der Bereich Kunst und Kultur sein.“

 

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