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16. Juni 2025

Futuristisches 3D-Display fürs Center am Potsdamer Platz

BETRIEBSBEGINN DES INNOVATIVEN SCREENS IST FÜR JULI GEPLANT
Das Center am Potsdamer Platz erhält ein innovatives 3D-Display.
Visualisierung: HYGH

Was in Metropolen wie London oder New York längst das Stadtbild prägt, hält nun Einzug in Berlin: Mit dem Baustart von Deutschlands größtem 3D-Werbedisplay realisieren das Center am Potsdamer Platz und HYGH ein Projekt, das Technologie, Architektur und urbanes Storytelling verbindet.

Das rund 243 Quadratmeter große LED-Display entsteht im zentralen Gebäudedurchgang des Centers – und erinnert in seiner Wirkung an internationale Vorbilder wie den Piccadilly Circus, Times Square oder Tokyo. Doch die Besonderheit in Berlin liegt im orchestrierten Zusammenspiel: Das Display ist Teil eines ganzheitlichen Inszenierungskonzepts, das auch das beleuchtbare Forumdach, die 55 neuen Wasserfontänen und die digitalen Stelen im Außenbereich einbindet. Entstehen soll ein immersives Gesamtbild – präzise kuratiert und architektonisch integriert. Der offizielle Betriebsbeginn ist für Juli 2025 geplant.

Geschichten, die wirken

Das Projekt eröffnet neue Möglichkeiten für kreative, bewegte Inhalte im öffentlichen Raum – von Markeninszenierungen über Kunstinstallationen bis hin zu kulturellen Formaten. Gleichzeitig stellt die Einführung von 3D-Displays neue Anforderungen an Konzeption und Content-Produktion. „3D bedeutet nicht nur visuelle Tiefe, sondern auch inhaltliche Qualität. Es geht darum, Geschichten zu erzählen, die wirken – und den Raum mitdenken“, sagt Lauritz Elmshäuser, Geschäftsführer der HYGH AG. „Wir freuen uns, diese Vision gemeinsam mit dem Center an einem der symbolträchtigsten Orte Berlins umzusetzen.“ Auch klassische 2D-Inhalte – etwa für Public Viewings, Livestreams oder saisonale Botschaften – lassen sich auf der Fläche abbilden. Ziel ist ein flexibles, kuratiertes Medium, das den Dialog mit der Stadt sucht – nicht die bloße Dauerbespielung.

Hohe Sichtbarkeit

Für das Center ist das neue Display ein weiterer Baustein im Wandel zum urbanen Zukunftsort. Seit dem Start der umfangreichen Neugestaltung im Jahr 2022 entwickelt sich das Areal zu einem offenen, vielfältigen Campus für Arbeit, Kultur und Begegnung. „Wir wollen den Standort nicht nur architektonisch weiterentwickeln, sondern auch gestalterisch neu denken“, sagt Anneke Hasenritter, Asset Managerin des Centers. „Das 3D-Display bietet eine starke Bühne für Marken – mitten in Berlin und mit hoher Sichtbarkeit. Gleichzeitig wollen wir bewusst auch Raum schaffen für Inhalte, die mehr sind als Werbung: für kulturelle Formate, gemeinnützige Aktionen oder kreative Ideen aus der Stadt. Das gehört für uns zur Weiterentwicklung des Ortes einfach dazu.“ Begleitet wird die Installation von einem klaren Regelwerk: Licht- und Tonintensität werden je nach Tageszeit und Nutzungssituation angepasst. Die Inhalte unterliegen einer kuratorischen Auswahl, die Qualität, Kontext und Wirkung mitdenkt.

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