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30. Juli 2024

ALEX in historisches Zollhaus eingezogen

NEUE GASTRONOMIE IN DER DREILÄNDERGALERIE IN WEIL AM RHEIN
Auf dem Vorplatz der Dreiländergalerie in Weil am Rhein hat ein ALEX-Restaurant eröffnet.
Foto: CEMAGG Weil am Rhein GmbH

Nach einer sehr umfangreichen, denkmalgerechten Sanierung des freistehenden, zur Dreiländergalerie zählenden Zollhauses hat soeben das neue ALEX Weil am Rhein eröffnet. Das historische Haus ist ein im 19. Jahrhundert erbautes Zollgebäude, das heute unter Denkmalschutz steht. Das Restaurant auf zwei Stockwerken sowie einem angelehnten, komplett verglasten Wintergarten und einer großzügigen Außenterrasse bietet rund 350 Sitzplätze an.

Über zwei Millionen Euro hat die Betreiberin der neuen Lokalität, die Mitchells & Butlers Germany GmbH aus Wiesbaden, in den aufwändigen Innenausbau ihrer 40. deutschen ALEX-Unit investiert. Mit denkmalgeschützten Gebäuden hat die ALEX-Gruppe viel Erfahrung. So wurde beispielsweise der historische Bürklein-Bahnhof in München-Pasing achtsam saniert oder die Lokalität in Dresden am Schloss. Auch die stilvolle Gestaltung des Zollhauses in Weil am Rhein reflektiert das Bewusstsein für die traditionsreiche Geschichte dieses Standorts und lässt noch viel Altes erkennen: etwa die restaurierten Deckenbalken und die neu interpretierten Holzdielen, oder die vollständig erhaltenen Torbögen, durch die in der Vergangenheit die Kutschen rollten und die nun Teil des neuen Wintergartens sind. In der Gebäudemitte verbindet eine große Holztreppe das Erd- mit dem Obergeschoss und lässt beide zu einem weitläufigen, luftigen Raum verschmelzen. Auch die Gestaltung der Fassade mit anthrazitfarbenen Fensterläden und lichtgrauen Fensterumrahmungen ist eine Verbeugung an den geschichtsträchtigen Standort auf dem Vorplatz der Dreiländergalerie.

Nostalgie trifft Moderne

Für Bernd Riegger, Geschäftsführer der Mitchells & Butlers Germany GmbH, der im 50 Kilometer entfernten Lauchringen aufgewachsen ist, hat dieses neue, heimatnahe ALEX eine sehr persönliche Bedeutung: „Wir haben lange nach einem gut frequentierten Standort an der Schweizer Grenze gesucht. Das war für mich eine Herzensangelegenheit. Im ehemaligen Zollhaus ist es uns gelungen, eine wirklich glanzvolle Symbiose aus nostalgischem Charme und zeitgemäßem Ambiente zu schaffen.“  Ein Urban-Living-Interieur-Konzept soll beim Gast ein Gefühl von urbanem Flair, Lässigkeit und Entspanntheit schaffen. Die Farbgestaltung spielt dabei eine wesentliche Rolle. Warme Creme-, Grün-, Türkis-, Kupfer- oder Senftöne dominieren. Bunte Farbakzente werden durch das Mobiliar und durch ausdrucksstarke Artworks oder großflächige Fototapeten mit exotischen Botanik-Prints gesetzt.

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