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02. September 2019

Neues Konzept von real: Emmas Enkel

MIT DIGITALER RAFINESSE HAT STORE TÄGLICH RUND UM DIE UHR GEÖFFNET
Mit Emmas Enkel bringt real ein neues Konzept auf den Markt. Foto: real
Am Rosenbergplatz in Stuttgart setzt real ein innovatives, weltweit einzigartiges Einzelhandelskonzept um, das den stationären Handel mit dem digitalen Zeitalter verbindet: ein Innenstadt-Geschäft, das 365 Tage im Jahr, 24 Stunden pro Tag geöffnet ist, mit der Atmosphäre eines Tante-Emma-Ladens. Kunden erhalten alle Produkte des täglichen Lebens und regionale Waren, größtenteils in Bio- oder Demeter-Qualität. Bestellt und bezahlt wird vorab per App oder direkt im Markt. „Wir haben uns gefragt, wie man den klassischen, kleinen Einkaufsladen um die Ecke wiederbeleben kann“, sagt Patrick Müller-Sarmiento, CEO von real. „Emmas Enkel ist unsere Antwort. Wir sind mit dieser Innenstadtlage ganz nah am Kunden und bieten ein Sortiment, das auf Regionalität, Bio und Frische setzt - das alles digital und jederzeit verfügbar. Emmas Enkel ist somit die perfekte Anlaufstelle für den schnellen Einkauf und bietet Qualität, Frische und Convenience zu jeder Zeit. Das neue Konzept ergänzt unser bisheriges Marktnetz um Standorte direkt vor der Haustür der Kunden.“

Einkaufen mit Extras

Im denkmalgeschützten Gebäude am Rosenbergplatz 1 erwartet die Kunden auf rund 45 Quadratmetern Verkaufsfläche eine freundliche Atmosphäre: Eine Filiale des Café Herbertz lädt Montag bis Freitag von 7 bis 18 Uhr zum gemütlichen Verweilen bei einer Tasse Kaffee und frischem Gebäck ein. Das Café geht nahtlos in den Verkaufsraum über. In Holzkisten werden frische, bevorzugt regionale Produkte wie Obst und Gemüse vom Lieferanten „Das grüne Eck“, Backwaren von „Brotfreunde Grau“ oder französisches Süßgebäck von „La Boulangerie“ präsentiert. Direkt gegenüber befinden sich je zwei Bestell- und zwei Abholterminals.

 

Vollautomatische Warenausgabe

Das Konzept von Emmas Enkel setzt dabei auf Bequemlichkeit und Vertrauen. Bestellt wird mit der neuen Emmas-Enkel-App. Kunden können nach dem Prinzip Click & Collect ihren Warenkorb immer und von überall zusammenstellen. In der App kann mit PayPal, im Markt selber auch per EC- oder Kreditkarte sowie mit Google Pay und Apple Pay bezahlt werden. Nach der Zahlung erhält der Kunde einen QR-Code, mit dem die Bestellung zu jeder beliebigen Zeit am Abholterminal im Markt abgeholt werden kann. Die Kunden können auch im Geschäft auf einem Terminal aus einem Sortiment von rund 500 Artikeln wählen. Eine vollautomatische Warenausgabe liefert das Bestellte, darunter frische Lebensmittel und Convenience-Produkte wie Snacks oder Fertiggerichte ebenso wie Drogerie- und Hygieneartikel.

Maßstäbe bei Einzelhandelsinnovationen

Mit der Einführung der Emmas-Enkel-Geschäfte setzt real erneut Maßstäbe bei Innovationen im Einzelhandel. Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren als erster bundesweit tätiger Lebensmitteleinzelhändler eine eigene Bio-Produktlinie eingeführt und Obst und Gemüse aus nachhaltigem Permakultur-Anbau in das Sortiment aufgenommen. Zudem hat real mit der Verbindung von Handel und Gastronomie in den Markthallen-Standorten eine Innovation geschaffen, die weltweit kopiert wird, und innerhalb weniger Monate eine der größten deutsche Online-Handelsplattformen aufgebaut.

Automatisiertes System

Für die Realisierung des neuen Konzepts arbeitet real mit dem jungen Unternehmen smark zusammen. Dieses hat ein automatisiertes Bestell- und Regalsystem für Emmas Enkel entwickelt, das die Waren in drei verschiedenen Temperaturzonen hinter der Warenausgabe lagert und Bestellungen in hoher Geschwindigkeit zusammenstellt. So benötigt die Kommissionierung eines Warenkorbs mit acht Artikeln weniger als eine Minute. „Mit unseren Innovationen schaffen wir die technologische Grundlage für das urbane Einkaufserlebnis der Zukunft“, so die smark-Gründer Philipp Hoening und Max Ittermann. „Besonders wichtig ist uns dabei, unser digitales Konzept mit den Einzelhändlern aus der direkten Umgebung zu verknüpfen.“

Stuttgart für den Testlauf

„Stuttgart ist  unser Testlabor: Sollte sich die Technologie im täglichen Praxiseinsatz beweisen und die Kunden im Rahmen einer mehrmonatigen Testphase unseren Concept Store annehmen, werden wir rasch weitere Geschäfte in Deutschland eröffnen“, sagt Patrick Müller-Sarmiento. „Durch die modulare Bauweise und den geringen Flächenbedarf ist unsere digitale Einkaufsstation an praktisch jedem Standort flexibel einsetzbar. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit einem großen Player im deutschen Lebensmitteleinzelhandel wie real“, ergänzt Philipp Hoening. 

 

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