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02. August 2016

Signa Retail übernimmt dress-for-less

UNTERNEHMEN VERKNÜPFT DURCH DIE ERFOLGREICHE TRANSAKTION STATIONÄRES UND DIGITALES GESCHÄFT - MASSGESCHNEIDERTE FASHION-LOGISTIK - BESSERE SYNERGIEN MIT KARSTADT
SIGNA Retail hat das Online-Outlet für Designermode dress-for-less übernommen. Foto: HI-Heute
SIGNA Retail hat das Online-Outlet für Designermode dress-for-less übernommen. So erweitert sie ihr strategisches Handelsportfolio und ihre Kompetenz als Multi-Channel Handelsunternehmen und kann Synergien mit Karstadt realisieren. dress-for-less bleibt unter der Führung des jetzigen CEO Antonio Gonzalo, und dank der Übernahme durch SIGNA Retail ist die Zukunft als eigenständig agierendes Unternehmen am Standort Kelsterbach bei Frankfurt am Main gesichert.

 

Für SIGNA Retail ist die Übernahme ein wichtiger Schritt hin zu einem Einzelhandelsunternehmen, das sowohl stationär, als auch online stark aufgestellt ist. Durch dress-for-less gewinnt sie für die bestehenden Beteiligungen nicht nur zusätzliches eCommerce-Knowhow, sondern auch eine maßgeschneiderte Fashion-Logistik mit einem hochmodernen Lager-Standort und ausgezeichnete Online-Modekompetenz. An erster Stelle gilt das für karstadt.de, die SIGNA Retail jetzt schon erfolgreich saniert hat. Auf dem Weg nach vorne können mit Karstadt nicht nur große Synergien realisiert, sondern auch das online-Umsatzvolumen auf rund EUR 100 Millionen vergrößert werden.

Ähnlich wie mit den übrigen Handelsbeteiligungen bei SIGNA Retail ist auch für dress-for-less die Strategie auf Nachhaltigkeit und auf qualitatives Wachstum angelegt. Mit dress-for-less geht SIGNA Retail nach dem kürzlich erfolgten Erwerb von outfitter.de diesen erfolgreichen Weg konsequent weiter.

dress-for-less wurde 1999 gegründet und ist heute das führende Online-Outlet für Designer-Mode in Deutschland. Das Unternehmen vertreibt hochwertige Produkte führender Designerlabels zu stark vergünstigten Preisen, teils mit einer Ersparnis von bis zu 70% auf den ursprünglichen Ladenpreis und ist in 13 Ländern präsent. Das Kerngeschäft erfolgt in der DACH Region und in den Niederlanden.

 

2011 erwarb der in Spanien ansässige Shopping Club Privalia das deutsche Unternehmen. Im November 2015 zog sich Privalia zurück, und das Management-Team unter dem Vorsitz des Geschäftsführers Antonio Gonzalo übernahm die Gesellschaft. Die Firma beschäftigt an ihrem Sitz im hessischen Kelsterbach rund 260 Mitarbeiter. Der Versand der Ware erfolgt über 60 Länder ebenso zentral von dort.

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