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MEC, Deutschlands größter Manager von Fachmarktzentren, steht laut einem Bericht der Immobilien-Zeitung eigentümerseitig vor einer ungewissen Zukunft. Der Joint-Venture-Vertrag zwischen Metro und ECE sei Ende 2023 ausgelaufen. Verschiedene Verkaufsversuche seien nicht zustande gekommen – auch als es nicht nur um den Anteil der Metro, sondern dann auch um den der ECE ging. Das Joint-Venture zwischen Metro und ECE laufe nun nur noch zeitlich begrenzt weiter. Laut IZ verlängere sich der Joint-Venture-Vertrag immer um ein Jahr, falls keiner der beiden Partner kündigt. Für diese neue Partnerschaftsvariante könnte auch sprechen, dass bei Metro selbst ein Eigentümerwechsel über kurz oder lang ansteht. Unlängst haben der Lebensmittelgroßhändler und die Investmentgesellschaft EP Clobal Commerce des tschechischen Unternehmers Daniel Kretinsky (hält 49,99% an Metro) eine Vereinbarung unterzeichnet, derzufolge Metro von der Börse genommen werden soll. In der Branche gibt es unabhängig davon aber weiterhin großes Interesse, was Übernahmeangebote bezüglich MEC betrifft.
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