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Die chinesische Shopping-Plattform Temu nimmt den Direktversand von China in die USA wieder auf, nachdem Washington und Beijing ein Handelsabkommen vereinbart hätten. Artikel, die im Mai nach dem Ende der „De-minimis“-Regel aus dem Angebot verschwunden seien, würden schrittweise zurückkehren. Temu habe daraufhin auf lokale Lagerung umgestellt, da das Unternehmen unter seinem „Full Custody“-Modell die gestiegenen Versandkosten hätte tragen müssen. Der Mutterkonzern PDD Holdings meldete einen Gewinneinbruch von 47 Prozent im ersten Quartal.
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