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Die SportScheck GmbH reagiert auf die aktuelle Lage ihres bisherigen Gesellschafters Signa. Die Meldungen zum österreichischen Mischkonzern Signa reißen nicht ab. Nach mehreren Baustopps, der Insolvenz des Online-Sportartikelhändler Signa Sports United NV (SSU) sowie einem möglichen Rückzug des GRünders René Benko als Vorsitzender des Beirat der Signa Holding GmbH und Spekulationen über den Verkauf der Selfridges-Anteile, berichteten Medien wie die britische Zeitung darüber, dass nun auch der Verkauf von SportScheck ins Wanken kommen könnte. Dazu meldete sich SportScheck-CEO Matthias Rucker am Montag in einer kurzen Mitteilung. „Wir haben einen nachhaltigen und soliden Transformationsplan, der auch weiterhin Bestand hat. SportScheck hat keinen Insolvenzantrag gestellt“, so Rucker.
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