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Die Verwertungen bei der Teilgesellschaft Signa Prime, in der die Luxusobjekte der Immo-Gruppe gebündelt sind, sollen „bis Mitte/Ende 2026“ vollständig abgewickelt sein, heißt es im zweiten Bericht der Insolvenzverwalterin. Von den unbedingten Forderungen im Volumen von 6,7 Mrd. Euro wurden den Angaben zufolge 3,8 Mrd. Euro anerkannt und 2,9 Milliarden bestritten. Bedingt angemeldet worden seien weitere Forderungen in Höhe von rund 4,5 Milliarden Euro, wovon 1,1 Milliarden anerkannt und knapp 3,4 Milliarden bestritten worden seien. Sämtliche Ansprüche sind hier laut Insolvenzverwalterin Abel Rechtsanwälte geprüft. Einige strukturierte Immo-Verwertungen seien bereits erfolgreich umgesetzt worden – weitere seien im Laufen.
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