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Nur wenige Tage nachdem die Peter Hahn GmbH beim zuständigen Amtsgericht Stuttgart einen Schutzschirmantrag gestellt hat, soll sich der Bekleidungsanbieter nun in Gesprächen mit einem potentiellen Investor befinden. Bereits vor dem eingeleiteten Schutzschirmverfahren habe es Verkaufsbemühungen gegeben, doch diese seien bis dato erfolglos gewesen. Das Risiko für eine Übernahme sei für Interessent:innen zu hoch gewesen, doch nach Verkündung des Sanierungsverfahren, haben sich Interessenten gemeldet, so der Sanierungsbevollmächtigte Andreas Kleinschmidt von der Kanzlei White & Case LLP gegenüber dem Fachmagazin Textilwirtschaft.
Ein solcher Investor, mit dem man bei Peter Hahn hoffe, bald eine Einigung erzielen zu können, sei bereits in der Branche tätig und habe konkrete Pläne für den Einzelhändler. Anpassungen des Geschäftsmodells seien in diesem Fall unerlässlich, doch derzeit laufe der Geschäftsbetrieb ohne Einschränkungen weiter. Auch Personal werde derzeit nicht abgebaut.
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