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René Benko muss sich einem weiteren Prozess stellen. Der Einspruch gegen eine von der Staatsanwaltschaft eingebrachte Anklage sei von der Verteidigung zurückgezogen worden, sagte eine Sprecherin des Oberlandesgerichts Innsbruck. Damit sei die Anklage gegen den österreichischen Investor rechtskräftig. Konkret verdächtigt ihn die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) erneut wegen angeblicher Schädigung seiner Gläubiger. Laut Anklage geht es um elf Luxusuhren, weitere Wertgegenstände und 120.000 Euro Bargeld, die der Ex-Milliardär angesichts des drohenden Konkurs seiner Signa-Gruppe vor seinen Gläubigern in Sicherheit bringen wollte. Die Schadenssumme soll bei 370.000 Euro liegen. Das Strafmaß könnte demzufolge bis zu zehn Jahren Haft betragen. Ein neuer Prozesstermin steht noch nicht fest.
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