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Die für Deutschland und Österreich zuständige Tochtergesellschaft des irischen Textildiscounters Primark hat am Dienstag eine Bilanz ihrer jüngsten Reformmaßnahmen gezogen. In einem Schreiben an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bekräftigten Christiane Wiggers-Voellm, die Geschäftsführerin von Primark Deutschland und Österreich, und Personalchef Benjamin Weidmann zudem die künftige Strategie für den hiesigen Markt. Nach der kürzlich erfolgten Schließung der Primark-Filiale in Gelsenkirchen stehen demnach auch die Standorte Krefeld und Kaiserslautern vor dem Aus. Sie sollen im Laufe des kommenden Jahres geschlossen werden.
"Entgegen ursprünglicher Planung" könne der Betrieb des Stores im Frankfurter Nordwestzentrum „aufgrund veränderter Kostenstrukturen fortgesetzt werden“, heißt es in dem Schreiben. Damit würden „140 Arbeitsplätze gesichert“. Gleichzeitig wurden Filialen in Hannover, Stuttgart, Düsseldorf und Köln nach der Verkleinerung und Modernisierung der Verkaufsflächen wiedereröffnet.
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