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Der Düsseldorfer Modehändler Peek & Cloppenburg KG gibt erstmals nach der Insolvenz bekannt, wie viele Arbeitsplätze abgebaut werden sollen. Bereits Anfang März war für P&C klar, dass Arbeitsplätze in der Düsseldorfer Konzernzentrale im Zuge des Schutzschirmverfahrens gestrichen werden sollen. Insgesamt sollen es 350 von 1500 Arbeitsplätzen in den Zentralbereichen sein, heißt es nun am Freitag in einer Mitteilung. „Um unser Unternehmen wieder in die Gewinnzone zu bringen, sind die Neuaufstellung der Organisation und eine deutliche Reduzierung der Kosten erforderlich“, sagt Steffen Schüller, Geschäftsführer und Finanzchef der Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf.
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