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16. Juli 2024

Österreich: Rund 7000 Insolvenzen bis Jahresende erwartet

In Österreich wurden im ersten Halbjahr laut Alpenländischem Kreditorenverband 2.098 Unternehmensinsolvenzen eröffnet, das sind 35,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Passiva verneunfachten sich auf 11,5 Milliarden Euro, was vor allem auf die Insolvenzen rund um Signa und Fisker zurückzuführen ist. Besonders betroffen waren die Branchen Handel, Bau und Gastronomie. Für das Gesamtjahr prognostiziert der AKV rund 7.000 Insolvenzen.

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