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Der scheidende Bundeskanzler Olaf Scholz hat die harte Reaktion der EU-Kommission auf die US-Zölle auf Stahl und Aluminium begrüßt, gleichzeitig aber für eine einvernehmliche Lösung in dem Handelskonflikt geworben. Die EU-Kommission hatte zuvor angekündigt, die US-Zölle von April an mit Gegenzöllen auf Produkte wie Bourbon-Whiskey, Spielkonsolen, Motorräder, Boote und Erdnussbutter zu kontern. Weitere Maßnahmen sollen später folgen. Nach Angaben der EU-Kommission treffen die neuen US-Zölle in Höhe von 25 Prozent Exporte der EU im Gesamtwert von 26 Milliarden Euro, was in etwa fünf Prozent der gesamten Warenexporte der EU in die USA entspricht.
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