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21. März 2023

Kosten und Turbulenzen im Handel belasten Stimmung der Modeindustrie

Die deutschen Bekleidungshersteller blicken auf ein “noch zufriedenstellendes” Jahr 2022 zurück. Aber Sorgen bereiten die steigenden Kosten und Turbulenzen im Modehandel. Der Umsatz der Bekleidungsproduzenten – inklusive Leder und sonstiger Bekleidung – ist gegenüber dem Vorjahr von 5,2 Milliarden Euro um 19 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro gestiegen. „Auch wenn wir ein Umsatzplus von knapp 20 Prozent im Vergleich zu 2021 vermelden können, gab es aufgrund der gestiegenen Kosten entlang der gesamten Lieferkette wenig echte Gewinne”, sagte GermanFashion-Präsident Oliver Seidensticker in einer Mitteilung am gestrigen Montag. Diese Erlössteigerungen seien „angesichts der herben Verluste in den Corona-Jahren ein zufriedenstellendes Zeichen”, erklärte er während einer Pressekonferenz. Aber das Vor-Corona-Niveau von 2019 wurde um 3,4 Prozent verfehlt.

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