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05. Dezember 2024

KaDeWe: Geringere staatliche Verluste als gedacht

Die Inolvenz der KaDeWe-Gruppe hat offensichtlich geringere gravierende finanzielle Folgen als zunächst gedacht. Laut Nachrichtenportal rbb24 belaufen sich die verbleibenden Schulden der Luxuskaufhauskette, die im Januar Insolvenz anmeldete, auf etwa 3,3 Millionen Euro beim Bund. Die Insolvenz folgte kurz nach der finanziellen Schieflage des Signa-Firmengebildes des österreichischen Investors René Benko das zuvor an der Gruppe beteiligt war. Bei den Schulden handelt es sich um Restbeträge eines 2020 gewährten Kredits in Höhe von 90 Millionen Euro. Dieser Kredit wurde gewährt, um die KaDeWe-Gruppe während der Corona-Pandemie vor einer Pleite zu bewahren. Die Länder Berlin, Bayern und Hamburg übernahmen die Bürgschaft, da sich die Kaufhäuser – das KaDeWe, der Oberpollinger und das Alsterhaus – in diesen Bundesländern befinden.

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