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Lars Jähnichen, Geschäftsführer der IPH Gruppe, blickte jüngst auf das Zusammenspiel von Einzelhandel und Hotellerie. In einem Gastbeitrag für das Across Magazine kommt er zu dem Schluss, dass bei Synergien beide Seiten nur gewinnen und die Integration eines Hotels in einem Einkaufszentrum eine dynamische Infrastruktur schafft.
Ein entscheidendes Bindeglied der beiden Assets sei dabei die Gastronomie, so Jähnichen: Hotelgäste generieren Umsatz im Shopping Center und profitieren gleichzeitig von den Restaurants und Cafés vor Ort. Das wiederum erhöht die Aufenthaltsqualität und -dauer und kurbelt zudem die Abendgastronomie an. Dies heiße jedoch nicht, dass jedes Shopping Center ein Hotel haben müsse.
Jähnichen nennt Kriterien für die erfolgreiche Integration eines Hotels: die richtige Lage und Positionierung, Investitionsbereitschaft des Eigentümers, bauliche Voraussetzungen, ein Überangebot an Handelsflächen und ein Unterangebot von Hotelflächen, direkter Zugang vom Erdgeschoss zum Obergeschoss, Parkmöglichkeiten innerhalb des Einkaufszentrums sowie eine vielfältige Gastronomie vor Ort.
Mit der richtigen Projektsteuerung und Planung, wie im „Das Gerber“ in Stuttgart bereits erfolgreich umgesetzt, verwandeln sich laut des IPH-Geschäftsführers Mixed-Use-Immobilien in dynamische, lebendige Stadtquartiere. Mit elf Nutzungsarten – neben Handel und Hotel auch Wohnen, Büro, Arztpraxen und Nahversorgung – zählt „Das Gerber“ sogar mittlerweile als vitaler Quartiersmittelpunkt.
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