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Der E-Zigaretten-Händler Riccardo, Deutschlands größter Filialist, befindet sich im vorläufigen Insolvenzverfahren. Von ursprünglich 68 Läden sind noch 49 Filialen in Betrieb, die Insolvenzverwalter Christian Graf Brockdorff möglichst erhalten möchte. Der Schritt war nötig, um klare Führungsstrukturen zu schaffen. Die Sanierungsberater Jakob Dierken und Heiko Keller bleiben im Team.
Die Geschäfte in der Schweiz, die zur Krise beitrugen, wurden bereits geschlossen. Brockdorff sucht nun nach Investoren, um das Insolvenzverfahren bis Anfang 2025 abzuschließen. Aktuell hat Riccardo 209 Mitarbeiter.
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