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Wer im Internet Klamotten kauft, entscheidet sich immer häufiger für Second-Hand-Artikel. Im Online-Handel habe der Umsatz mit solchen Produkten in Deutschland im vergangenen Jahr schätzungsweise bei 9,9 Milliarden Euro gelegen und damit 7,2 Prozent höher als 2023, heißt es in einer am Montag in Berlin vorgestellten Marktanalyse des Handelsverbands. Beim Online-Handel mit neuer Ware lag das Plus nur bei 3,8 Prozent. Allerdings fiel der Umsatz mit 88,8 Milliarden Euro viel höher aus, im Vergleich dazu bleibt Ware aus zweiter Hand eher eine Nische. Seit 2019 haben sich die Erlöse im Online-Verkauf von Second-Hand-Artikeln den Angaben zufolge fast verdoppelt, damals waren es 5,7 Milliarden Euro. Es geht vor allem um Kleidung und Bücher, aber auch um Elektronik, Einrichtungsgegenstände, Gartengeräte und Spielzeug.
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