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Um rund fünf bis zwölf Prozent soll der Luxusgütermarkt im Jahr 2023 wachsen, prognostizieren das Beratungsunternehmens Bain & Company und Altagamma, der italienische Branchenverband der Luxusgüterhersteller in ihrer gemeinsamen Studie. Und das, obwohl 2022 bereits ein Rekordjahr war und sich die Dynamik in einigen Regionen verlangsamt. Trotz geopolitischer Spannungen und makroökonomischer Unsicherheit verzeichnete der Markt für persönliche Luxusgüter im Jahr 2022 ein Rekordjahr und erreichte einen Marktwert von 345 Milliarden Euro. Diese Dynamik hielt auch im ersten Quartal 2023 an und führte zu einem Wachstum von neun bis elf Prozent gegenüber 2022. Gründe für das Wachstum liegen laut der neuen „Luxury Goods Worldwide Market Study - Spring 2023“ von Bain & Company im allmählichen Rückgang der Hyperinflation, im wiedergewonnenen Vertrauen der lokalen Konsumenten in Europa, in der Öffnung Chinas nach der Pandemie und in der positiven Dynamik in Japan und Südostasien, die durch den intraregionalen Tourismus gestützt wird.
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