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Galeria will sich zukünftig auf sein Warenhausgeschäft in Deutschland konzentrieren und bereitet den Verkauf der belgischen Tochter Inno vor. Bereits in den letzten Tagen berichteten verschiedene Medien über den geplanten Inno-Verkauf. Nun ist klar, dass das Verfahren vom Essener Warenhauskonzern eingeleitet wurde. Konkrete Verhandlungen über den Verkauf des belgischen Einzelhändlers haben aber noch nicht begonnen, teilte Inno am Mittwoch mit. Daher bleibe für die Mitarbeitenden, Partner und die Kundschaft der 16 Warenhäuser und des Onlineshops inno.be „vorerst alles beim Alten”. „Inno ist gesund und bereit, einen eigenständigen Weg zu gehen“, sagte Inno-CEO Armin Devender. „Unsere strategische Neupositionierung der letzten Jahre hat ins Schwarze getroffen. Im Geschäftsjahr 2021/2022 hat Inno ein positives EBITDA von über 10 Millionen Euro erzielt, und auch für das abgelaufene Geschäftsjahr steuern wir ebenfalls auf ein hervorragendes Ergebnis zu.“
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