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Esprit hat seine europäischen Markenrechte an den britischen Finanzinvestor Alteri verkauft. Dazu gehört die CBR Fashion Group mit den bekannten Labels Street One und Cecil. Produkte unter dem Label würden demnach weiter hergestellt und in Deutschland verkauft. Unabhängig davon wird der Modekonzern bis zum Jahresende alle seine 56 Filialen in Deutschland schließen. Rund 1300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlieren ihren Job, wie die Deutsche Presse-Agentur erfuhr.
Zum Kaufpreis wollte Esprit keine Angaben machen. Die Gesellschaften sollen demnach abgewickelt, die Produkte in den Filialen abverkauft werden. Der Finanzinvestor übernimmt nicht das operative Geschäft, also weder Filialen noch Arbeitnehmer. Die insgesamt Stellen in den Läden und der Zentrale in Ratingen fallen dadurch weg. Der Gläubigerausschuss der sieben insolventen deutschen Esprit-Gesellschaften habe eine entsprechende Mitteilung unterzeichnet, wie das Unternehmen mitteilte.
Esprit soll als Marke in absehbarer Zeit weitergeführt werden, heißt es.
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