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Der zu Wochenbeginn vorgelegte bulwiengesa-Immobilienindex 2023 beschreibt zum 47. Mal in Folge die Immobilienpreisentwicklung in Deutschland: Auch im vergangenen Jahr stiegen die Immobilienpreise – und damit seit 18 Jahren in Folge. Jedoch relativiert der Blick auf die Inflationsrate dieses Ergebnis deutlich. Die Ergebnisse für 2022 auf einen Blick:
• Gesamtindex (segmentübergreifend): 4,4 Prozent (2021: 4,7 Prozent)
• Teilindex Wohnen: 5,2 Prozent (2021: 5,8 Prozent)
• Teilindex Gewerbe: 2,7 Prozent (2021: 2,2 Prozent)
Die Methodik und die lange Reihe, in dem der bulwiengesa-Immobilienindex erhoben wird, machen ihn zu einem wichtigen Gradmesser für nachhaltige Entscheidungen in Immobilienmarkt, Stadtentwicklung und Geldpolitik. Die Daten fließen unter anderem in die Preisindizes der Deutschen Bundesbank ein.
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