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19. Juli 2022

Auch österreichischer Textilhandel noch nicht auf Vorkrisenniveau

Wie in ganz Europa erholt sich auch der österreichische Bekleidungseinzelhandel langsam von den pandemie-bedingten Verlusten und stieg 2021 um fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr auf rund 4,3 Milliarden Euro (brutto). Das ermittelte das Marktforschungsunternehmen RegioData Research mit Sitz in Wien und München. Mit großem Abstand bleibt Hennes & Mauritz mit seinen Sublabels Marktführer und konnte seine Umsätze um 13,7 Prozent zum Vorjahr steigern. Ein ähnliches Plus erzielte auch Peek&Cloppenburg als mittlerweile zweitgrößter Marktteilnehmer, der zwei Jahre zuvor noch auf dem dritten Rang lag. Vom zweiten auf den dritten Platz rutschte C&A. Zwar konnte C&A seine Umsätze vom Krisen- aufs Folgejahr halten, verzeichnete jedoch seit 2016 eine subtile aber konstante Umsatzminderung. Der größte Sprung ist im Jahr 2020 mit einem Minus von rund 27 Prozent zu beobachten.

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